Meghan Markle erlitt «medizinischen Schrecken» nach Geburt

Aline Klötzli
Aline Klötzli

USA,

Meghan Markle macht in ihrer ersten Podcast-Folge ein schockierendes Geständnis: Die Herzogin litt nach der Geburt an einer Schwangerschaftsvergiftung.

meghan markle
Meghan während ihrer Schwangerschaft mit Baby Archie im März 2019. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle litt nach der Geburt ihres Kindes an einer postpartalen Präeklampsie.
  • Umgangssprachlich wird die Erkrankung auch Schwangerschaftsvergiftung genannt.
  • Bei welchem ihrer Kinder sie mit der Komplikation zu kämpfen hatte, ist nicht bekannt.

Nach Netflix-Show und Lifestyle-Marke ist jetzt ihr nächstes Projekt an der Reihe: Meghan Markle (43) hat die erste Folge ihres neuen Podcasts «Confessions of a Female Founder» veröffentlicht.

In der Episode unterhält sich die Herzogin von Sussex mit Whitney Wolfe. Die 35-Jährige ist die Gründerin der erfolgreichen Datingplattform «Bumble».

Meghan Markle
Meghan Markle nimmt im Podcast-Business einen zweiten Anlauf. - Instagram/meghan

Doch die beiden Frauen verstehen sich offenbar auch privat sehr gut. Denn Meghan bezeichnet Whitney als «eine meiner engsten Freunde». Entsprechend bereden sie im Podcast nicht nur Geschäftliches, sondern kommen auch auf persönliche Themen zu sprechen.

«Es ist so selten, so angsteinflössend»

Die Gattin von Prinz Harry (40) und die Datingplattform-Gründerin verbindet nämlich ein traumatisches Erlebnis. So offenbart Meghan, dass sie nach einer ihrer Geburten einen «medizinischen Schrecken» erlitten habe.

«Wir haben beide sehr ähnliche Erfahrungen gemacht. Damals kannten wir uns noch nicht, aber wir hatten beide postpartale Präeklampsie», erzählt die 43-Jährige.

Whitney Wolfe meint dazu: «Wirklich verrückt, dass wir beide das hatten. Es ist so selten, so angsteinflössend.»

Die Präeklampsie wird umgangssprachlich auch als Schwangerschaftsvergiftung bezeichnet.

Auf der Webseite des Unispitals Zürich heisst es dazu: «Eine Präeklampsie ist eine potenziell lebensbedrohliche Komplikation für die Mutter und gegebenenfalls auch für das ungeborene Kind und betrifft ca. ein bis fünf Prozent aller Schwangerschaften.»

Hast du schon in den Podcast von Meghan reingehört?

Meghan erinnert sich in dem Podcast an die schwierige Zeit: «In aller Stille versucht man immer noch, für die Menschen da zu sein – vor allem für die eigenen Kinder. Aber diese Dinge sind grosse medizinische Ängste.»

Meghan Markle ist zweifaches Mami

Es ist nicht bekannt, nach welcher Geburt die Herzogin eine postpartale Präeklampsie erlitten hat. Ihre Gesprächspartnerin Whitney meint daraufhin jedoch: «Ich werde nie das Bild von dir vergessen, nachdem du Archie zur Welt gebracht hast.»

Meghan Archie Harry
Im Mai 2019 wurden Meghan und Harry erstmals Eltern. - keystone

Sie sei zu dieser Zeit selbst schwanger gewesen und habe sich gedacht: «Wie schafft diese Frau das? Wie kann sie High Heels tragen? Wie kann sie sich der Öffentlichkeit in diesem wunderschönen Kleid präsentieren? Ich würde es nicht mal schaffen, einem Essenslieferanten die Tür zu öffnen.»

Meghan Markle hat mit Gatte Prinz Harry zwei Kinder. Söhnchen Archie wurde im Jahr 2019 geboren, seine Schwester Lilibet folgte im Jahr 2021. Die vierköpfige Familie lebt in Kalifornien, USA.

Kommentare

User #4292 (nicht angemeldet)

Ohne Schwangerschaft und ohne Geburt wegen fehlender Gebärmutter gibt es auch keine Probleme. Nur Kissen, die rutschen.

Linda

Die Meinung über den Podcast von MM ist wieder durchweg negativ. Es ist so wie immer, niemand nimmt ihr Unternehmer Qualitäten ab. Ihr erster Gast Wolfe Herd war auch nicht unbedingt beste Wahl. Sie war eine von mehreren Mitgründerinnen von Tinder, nach 2 Jahren kam es zur Kündigung weil sie Mitarbeiter wegen sexueller Belästigung anzeigte. Was ihr einige Millionen einbrachte. Ich hoffe sie hat Rachel keinen Floh ins Ohr gesetzt, wie man schnell zu Millionen kommt. Netflix Mitarbeiter sollten vorsichtig sein. Geredet wurde darüber im Podcast nicht, lieber ging es um Beschwerden in der Schwangerschaft. Wolfe Herde gründete mit den Mio im Gepäck zwar eine andere Dating App, bei der sie aber als CEO wieder aufhörte, weil der Umsatz wegen Überschuss dieser Apps nachliess. Viel Geld haben heisst nicht gleich, dass man gefragt ist. Es ist alles typisch USA. Immer schnell großer Hype um Emporkömmlinge und dann schnell wieder so lala. Wer wird der nächste Gast sein und um was wird es gehen. Vielleicht ein Gespräch über Blumengestecke ?

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