Darum hat Meghan Markle im Zollstreit Glück

Etienne Sticher
Etienne Sticher

USA,

Meghan Markle hat Glück: Die Produkte ihrer Marke «As Ever» sind von Trumps Zöllen nicht direkt betroffen. Sie preist sie als «erschwinglich» an.

meghan markle
Meghan Markle kann lachen, sie ist nicht direkt von den Zöllen betroffen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markles Marke «As Ever» ist nicht direkt von Trumps Zöllen betroffen.
  • Laut der Herzogin werden die Produkte in den USA hergestellt.
  • Donald Trump bezeichnete die Herzogin einst als «schrecklich».

Am 2. April startete der Verkauf der Produkte von «As Ever», der Marke von Meghan Markle (43). Am selben Tag kündete Donald Trump (78) hohe Zölle an, die er am gestrigen Mittwoch vorübergehend auf 10 Prozent senkte.

Viele US-Kleinunternehmer machen sich grosse Sorgen, wegen der Zölle müssen sie mehr bezahlen für importierte Güter. Es ist eine Sorge, die die Herzogin nicht teilt, wie sie gegenüber «Fortune» erzählt.

«Alle unsere Produkte werden in den USA hergestellt», sagt sie. Die Herzogin verkauft Marmelade, Tee und Kekse für über 10 Dollar. Das günstigste Produkt, eine Himbeer-Marmelade von 215 Gramm, kostet neun Dollar.

In Zeiten der Rezession suchten Menschen nach Dingen, die ihnen Freude bereiten, so Meghan. Sie sei deshalb froh, bei der Konzeption der Marke darauf geachtet zu haben, prestigeträchtig aussehende, aber erschwingliche Produkte zu verkaufen. Sie selbst sei nicht «direkt» von den Zöllen betroffen, sagt sie.

Indirekt aber dürften sich die Zölle dennoch bemerkbar machen. Die Himbeeren mögen aus den USA kommen, für deren Anbau benötigte Teile aber müssen importiert werden. Oft genannt werden Bewässerungssysteme, Wasserschläuche oder Traktoren.

Wirst du etwas von der Marke von Meghan Markle kaufen?

Meghan Markle und Donald Trump stehen schon seit langem auf Kriegsfuss: Die Herzogin kritisierte den US-Präsidenten einst als «spalterisch» und «frauenfeindlich». Trump seinerseits bezeichnete sie als «schrecklich» und warf ihr vor, Prinz Harry (40) an der Nase herumzuführen.

Kommentare

User #8428 (nicht angemeldet)

Meghans neuer Podcast ist ein voller Erfolg, könnt ihr auf „People“ nachlesen. Wie immer lagen die Meghan-Hetzer falsch, die einfach alles, was Meghan betrifft - natürlich ohne zu recherchieren - zum Flop erklären wollen.

Christine L.

Harry ist nur der 5. der Thronfolge. Zudem Sohn eines Königs, der nur repräsentative Aufgaben hat. Der wichtigste Mann im Great Britain ist der Premierminister. Also warum soll man einem Mann der nur der 5. der Thronfolge ist und zudem sich als arbeitender Royal verabschiedet hat, die Security bezahlen? Ich denke Harry geht es um mehr als Security. Er will VIP-Status, den sonst nur die höchsten im Land haben, damit seine Machenschaften nicht strafrechtlich verfolgt werden können. Anders kann man es nicht sehen. In GB winselt er um Security und einen Tag später ist er in der Ukraine nahe der Front. Sowas passt nicht zusammen. Habe ich solche Angst vor meiner Sicherheit, würde ich da nie hinfahren

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