Meghan Markle: Netflix-Mitarbeiter haben Schnauze voll von ihr
Schon bevor ihre neue Lifestyle-Marke überhaupt richtig gestartet ist, haben Netflix-Mitarbeitende keinen Bock mehr auf die Zusammenarbeit mit Meghan Markle.

Das Wichtigste in Kürze
- Herzogin Meghans Lifestyle-Marke «As Ever» steht in den Startlöchern.
- Netflix-Mitarbeitende, die bei der Lancierung helfen, haben die Schnauze schon voll.
- Grund dafür: Das Projekt ist ein «logistischer Albtraum» und es gebe zu viel «Drama».
Weiterer Ärger um Meghan Markle und ihre neue Lifestyle-Marke «As Ever».
Noch bevor das Nachfolgeunternehmen von «America Riviera Orchard» überhaupt richtig in die Gänge gekommen ist, gibt es bereits ordentlich Stunk.
Zuerst wurde das Logo der neuen Marke kritisiert, da Meghan von der Gemeinde Porreres auf Mallorca geklaut hatte. Dann wehrte sich ein Fashion-Haus, das bereits seit 2015 «As Ever NYC» heisst, gegen den geklauten Namen.
Meghan Markle steht vor Launch ihrer Marke
Nach einem öffentlichen Shitstorm gestand die Herzogin von Sussex schliesslich Fehler ein. Dies aber ohne Porreres oder «As Ever NYC» zu erwähnen oder sich öffentlich zu entschuldigen.
Stattdessen freut sich Meghan Markle nun offenbar darauf, dass die Produkte ihrer Marke bald online zu kaufen sein werden.
Eine Freude, die die Netflix-Mitarbeitenden, die sie unterstützen, offenbar nicht teilen.
«As Ever» ist ein «logistischer Albtraum»
So will die britische «Daily Mail» von Mitarbeitenden des Streaming-Giganten erfahren haben, dass sie bereits jetzt die Schnauze voll hätten.
Das Projekt rund um die Frau von Prinz Harry sei ein «logistischer Albtraum». Zudem könne man nicht abschätzen, wie gut sich die Produkte verkaufen würden.
Denn trotz des Social-Media-Trubels um die Herzogin und ihre Instagram-Rückkehr sei völlig unklar, ob Interesse an ihren Produkten bestehe.
Zu viel «Drama» rund um die Sussexes
Ein weiterer Grund auf die Null-Bock-Einstellung der Netflix-Mitarbeitenden: das anhaltende «Drama» rund um das Ehepaar Sussex.
Letzter Höhepunkt dabei ist der Streit um die Stiftung «Sentebale», der öffentlich ausgetragen wird.
Ebenfalls unglücklich sind die Mitarbeitenden laut der «Daily Mail» offenbar auch, weil sie gezwungen wurden, Geheimhaltungsverträge zu unterzeichnen. Dies, um den Herstellungsort ihrer Produkte – darunter auch Marmelade – geheim zu halten.