Meghan Markle: Experte sieht schwarz für ihr Enthüllungs-Buch
In einer neuen Version von «Finding Freedom» wird Brisantes zu Meghan Markle und Prinz Harry publiziert. Ein Royal-Experte befürchtet Schlimmes.
Das Wichtigste in Kürze
- Im Sommer wird eine neue Version von «Finding Freedom» veröffentlicht.
- Ein Experte sieht in der Publikation den Todesstoss für die Beziehung zu den Royals.
- Besonders bei einem Thema sieht der Royal-Autor ein grosses Problem.
Das Interview mit Orpah Winfrey (67) war erst der Anfang: Im Sommer doppeln Meghan Markle (39) und Prinz Harry (36) nach! Anfang August erscheint ein Update ihrer «Finding Freedom»-Biografie.
Experten sind sich sicher: Die neuen Kapitel werden ordentlich Staub um das Paar und ihre royale Familie aufwirbeln. Dieser Meinung ist auch Royal-Autor Duncan Larcombe, wie er gegenüber dem Magazin «Closer» enthüllt.
Meghan Markle soll nicht «noch mehr Schaden anrichten»
Er befürchtet, dass das umstrittene Paar Informationen zu den Gesprächen nach Prinz Philips (†99) Beerdigung veröffentlichen wird. Sollte das der Fall sein, sieht der Autor schwarz: «Das wird es sein, es wird keine Chance auf eine Versöhnung geben und alles Vertrauen wird gebrochen sein.»
Larcombe könnte den Ärger der königlichen Familie über eine solche Enthüllung nachvollziehen: «Wie könnte irgendjemand aus der königlichen Familie ihnen wieder vertrauen, wenn die intimen Details der Gespräche durchsickern würden. Warum sollten sie noch etwas mit ihnen zu tun haben wollen?»
Der Royal-Kenner kann dennoch «nachvollziehen», weshalb weitere Kapitel publiziert werden. Es gebe noch viele Dinge zu klären.
Dennoch: «Ich hoffe, dass Harry und Meghan durch die jüngsten Fortschritte bei Harrys Reise nach Grossbritannien, ermutigt wurden. So, dass sie nicht noch mehr Schaden anrichten.»