Meghan Markle geht nach Gerichts-Lüge auf BBC los
Der Gerichts-Zoff mit der Associated Press ist beendet. Nun hat es Meghan Markle auf das nächste Medienhaus abgesehen.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle zoffte sich vor Gericht mit der Associated Press.
- Doch nun ist der Prozess beendet – und die Herzogin sucht nach einem neuen Opfer.
- Das Medienhaus BBC sollte sich warm anlegen.
Das will Meghan Markle (40) nicht auf sich sitzen lassen!
Die Herzogin von Sussex hat sich bei der BBC wegen einer angeblichen Falschaussage beklagt. Dabei geht es um ihre Gerichts-Lüge im Prozess gegen die Associated Press.
Meghan beteuerte stets, keine Informationen an den Biografen von «Finding Freedom» weitergegeben zu haben. Doch im Nachhinein sollte sich das als kleine Schummelei herausstellen.
Denn: Später gab die Gattin von Prinz Harry (37) zu, sehr wohl private Details verraten zu haben. Sie habe Kenntnis gehabt, dass ein damaliger Mitarbeiter dem Buchautoren Informationen zukommen liesse. Jedoch habe sie das einfach «vergessen».
Vor dem High Court in London hat sie sich damals dafür entschuldigt. Die BBC berichtete daraufhin aber fälschlicherweise, dass sich die Ex-Schauspielerin für die «Irreführung» entschuldigte.
Ein kleiner Unterschied, der für Meghan anscheinend von grosser Bedeutung ist. Denn sie hat das Medienhaus nun zu einem Statement gedrängt.
«Die Herzogin von Sussex hat uns gebeten, klarzustellen, dass sie sich beim Gericht dafür entschuldigt hat, dass sie sich in ihrer Aussage nicht an den E-Mail-Verkehr mit ihrem ehemaligen Kommunikationsangestellten Jason Knauf erinnert hat» so BBC gegenüber «The Mirror».
Ob das Thema für Meghan Markle damit nun gegessen ist?