Meghan Markle: Hat die Presse ihre Beziehung zum Papi zerstört?
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle zog gegen die «Daily Mail» vor Gericht.
- Die Zeitung hätte mit ihren Berichten die Beziehung zu Papi Thomas Markle zerstört.
Meghan Markle (38) ist seit Monaten auf Kriegsfuss mit den englischen Medien!
Die US-Amerikanerin zog deshalb gegen die britische «Daily Mail» vor Gericht. Diese hatten einen persönlichen Brief der Gattin von Prinz Harry (35) an ihren Vater Thomas Markle (76) veröffentlicht.
Nun beschuldigt die Herzogin die Boulevardzeitungen ihre Beziehung zu Papi Thomas Markle zerstört zu haben. Wie bitte?
Anwälte der ehemaligen Schauspielerin geben an, Meghan und Thomas hätten «während ihrer Kindheit eine sehr enge Vater-Tochter-Bindung gehabt.» Erst als er vor drei Jahren von aufdringlichen Medien angegriffen wurde, zerbrach die Beziehung.
Hat Meghan Markle ihren Papi finanziell unterstützt?
Laut den Anwälten habe Meghan Markle ihrem Papi zwischen 2014 und 2018 «erhebliche» finanzielle Unterstützung gewährt. Das Geld hatte sie von ihrer Hit-TV-Show «Suits» verdient.
Nachdem sie sich kurz vor der Royal-Hochzeit 2018 zerstritten, hörten auch die Zahlungen auf.
Grund für den Streit: Thomas liess sich von britischen Fotografen für gestellte Bilder zahlen und verdiente damit eine beachtliche Summe!
Schliesslich schaffte es der Papi wegen gesundheitlichen Problemen nicht zur Hochzeit der Tochter. Meghan Markle liess sich von Prinz Charles (71) vor den Altar führen. Seither sprechen die beiden kein Wort mehr miteinander.
Papi Thomas verdient mit Meghans Ruhm gutes Geld
Und auch später verdiente Thomas Markle mit Meghans Ruhm gutes Geld. So zeigte er in der Channel5-Doku «Thomas Markle: My Story» intime Kinderfotos der Herzogin. «Ich bin in meinen letzten Jahren - es ist Zeit, sich um Daddy zu kümmern», appellierte er an seine Tochter.
Die «Daily Mail» fordert nun Beweise, dass die Herzogin ihren Papi wirklich finanziell unterstützt hat. Sie behaupten Meghan Markle habe einfach nur ihre Studi-Schulden zurückgezahlt.
Meghans Anwälte beharren allerdings darauf, dass die Herzogin immer Vollzeitjobs hatte, dies «sowohl als Kalligraphin als auch in einem Restaurant».
Sie schreiben: «Ihr Vater gab ihr gelegentlich finanzielle Unterstützung, genauso wie sie ihm finanzielle Unterstützung gewährte, sobald sie anfing zu verdienen.» Scheint so, als ginge der Gerichts-Krieg in die nächste Runde.