Meghan Markle: Warum kam es wirklich zum Bruch mit Vater Thomas?
Meghan Markle und ihr Vater Thomas haben seit Jahren keinen Kontakt mehr. Eine Insiderin behauptet, die Herzogin fürchtet, er könne ihre Geheimnisse ausplaudern.
Das Wichtigste in Kürze
- Zwischen Meghan Markle und ihrem Papi herrscht Eiszeit.
- Eine Insiderin behauptet, Meghan wolle nicht, dass ihre Vergangenheit ans Licht kommt.
- Deshalb meidet sie jeglichen Kontakt mit ihrem Papi
Ist dies der wahre Grund, warum Meghan Markle (38) ihren Papi Thomas Markle (75) seit Jahren ignoriert?
Kurz vor der Hochzeit der US-Schauspielerin mit ihrem Göttergatten Prinz Harry (35) kam es zum Eklat zwischen dem Vater-Tochter-Duo.
Auslöser: Papi Thomas hatte Paparazzi-Bilder inszeniert. Auf den gestellten Schnappschüssen war zu sehen, wie er Fotos von seiner Tochter und seinem Schwiegersohn googelte.
Für die Aufnahmen kassierte Markle eine sechsstellige Summe. Die Tochter fühlte sich gekränkt und liess sich schlussendlich von Prinz Charles (71) vor den Altar führen.
Dies angeblich, weil sich Papi Thomas von einem Herzinfarkt erholen musste. Doch seither haben die beiden keinen Kontakt mehr.
Und das, obwohl der US-Amerikaner betont, er habe immer wieder versucht, die Wogen zu glätten.
Versteckt Meghan Markle ihre Vergangenheit?
Hat Meghan Markle die Beziehung zu ihrem Papi nur wegen des Paparazzi-Skandals abgebrochen? Nein, behauptet Royal-Autorin Lady Colin Campbell (70).
Sie ist überzeugt: Meghan hat nur nach einem Vorwand gesucht, ihren Vater endgültig ins Abseits zu befördern.
Grund: Dem Mami von Baby Archie (1) sei ihr früheres Leben peinlich: «Die Meghan in der Gegenwart ist nicht dieselbe Person wie die Meghan in der Vergangenheit», schreibt Campbell.
Mit dem Bruch wolle die schöne Brünette ihre Vergangenheit und ihre Geheimnisse vor Prinz Harry verstecken.
Denn die Schauspielerin habe ihrem Gatten vorgegaukelt, ein viel schlimmeres Leben gehabt zu haben, als dies eigentlich der Fall war.
«Sie versteht das Drama»
«Sie wurde nie rassistisch diskriminiert und musste auch nicht ihr College-Geld selber bezahlen. Papi Thomas hat ihr das alles finanziert», so die Autorin.
Grund für den Schwindel: «Meghan versteht als Schauspielerin das Drama. Sie weiss, dass eine theatralische Erzählung fesselnder ist als eine langweilige.» Ufff!
Und Harry sei ihr auf den Leim gegangen: «Er liebt ihre Stärke, mit der sie die angeblichen Herausforderungen in ihrem Leben gemeistert habe», weiss die Autorin.
Um die Lüge zu schützen, sorgt Meghan nun dafür, dass sich der Rotschopf und ihr Vater nie persönlich kennenlernen.
«Das schlimmste Szenario für sie wäre gewesen, dass Vater und Verlobter gut miteinander ausgekommen», schreibt Lady Colin.
Dann hätte Harry nämlich erfahren, dass seine Liebste gar nicht so taff ist, wie sie behauptet.