Meghan Markle hat einen «gefährlichen Grad an Selbstvertrauen»
Meghan Markle löste das grösste royale Beben seit dem Tod von Diana (†36) aus. Ein Historiker sieht dieses durch ihr «gefährliches Selbstvertrauen» verursacht.

Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle eckte im britischen Königshaus massiv an.
- Der royale Zusammenhalt wurde durch die schwarzhaarige Beauty in Luft aufgelöst.
- Ein Historiker schreibt ihr nun ein «gefährliches Selbstvertrauen» zu.
Mit ihrer eigenbrötlerischen Art eckte Meghan Markle (39) im britischen Königshaus an. Nach ihrem Royal-Rückzug kommt nun die Dimension ihrer Eigenart ans Licht.
In seinem neuen Buch «Battle of Brothers» deckt Autor Robert Lacey (76) die Strukturen hinter den Palastmauern auf. Und der britische Historiker berichtet, wie Meghan diese ins Wanken brachte.

Der britische «Mirror» zitiert aus seinem Werk so: «Man muss sich klar werden, dass die ganze Strategie der Monarchie darauf beruhte, dass alle zusammenhielten.»
Und weiter: «Meghan hat all das geändert. Sie ist schwierig. Sie hat einen unglaublichen und gefährlichen Grad an Selbstvertrauen.» Hoppla.
Meghan Markle rebellierte gegen den Palast
Damit habe der Buckingham Palace nicht umgehen können, heisst es weiter. Zu schaffen machen offenbar ihre zur alteingesessenen Monarchie konträren Ansichten. Prinz Harrys (36) Frau teilt feministische Gedanken, ernährt sich zu einem grossen Teil vegan und will sich nicht verbiegen müssen. Mit der «steifen britischen Oberlippe» hatte sie stark zu kämpfen, wie sie bereits in einem Interview im vergangenen Jahr beichtete.

Doch auch von Zusammenhalt wollte Meghan Markle nichts wissen. Mit ihrer Schwägerin Herzogin Kate (38) lieferte sie sich ein erbittertes Rennen um die royale Vorherrschaft.
An diesem zerbrach schliesslich die Beziehung zwischen den Sussex’ und den Cambridges. Zwischen Harry und seinem Bruder Prinz William (38) kam es zunächst zum grossen Streit, darauf folgte eine monatelange Funkstille.
Meghan Markle: «Selbstvertrauen ist das beste Accessoire»
Doch Meghan scheint sich in ihrer selbstbestimmten Art nicht beirren. Im Gegenteil: Im Rahmen ihrer Arbeit für die Charity-Organisation Smart Works ermuntert sie, es ihr gleich zu tun!

In Bezug auf Kleidung bei Vorstellungsgesprächen rät sie arbeitslosen Frauen: «Selbstvertrauen ist das beste Accessoire. (…) Es ist das Selbstvertrauen, was in dir wächst. Damit gehst du aus dem Raum und in das Vorstellungsgespräch.»