Meghan Markle: Ihr Mann Prinz Harry hadert mit Leben in L.A.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Sussex' wurden per 1. April von ihren royalen Pflichten befreit.
- Harry und Meghan leben seit Kurzem in Los Angeles.
- Der Prinz braucht allerdings noch ein wenig Eingewöhnungszeit.
Privatjet-Liebhaber Prinz Harry (35) verkaufte die Briten mit seinem Ökoengagement für blöd. Mit seinem Royal-Aus traf er sein Grossmami, die Queen (93), mitten ins Herz. Und ausgerechnet in Zeiten der Corona-Krise liess er seine Familie und sein Land im Stich. Und dies nur, um sich gemeinsam mit Frau Meghan Markle (38) ein Leben ohne lästige Pflichten aufzubauen.
Doch kaum in Los Angeles angekommen, geht das Gejammer von Neuem los. Der britische Rotschopf findet sein neues Leben ohne Obhut der britischen Krone «anspruchsvoll», wie es nun heisst. Braucht man mit Prinz Harry jetzt etwa Mitleid haben?
Seine gute Freundin Jane Goodall (86) packt nun im Gespräch mit «Radio Times» aus: «Ich glaube, dass er das Leben im Moment etwas herausfordernd findet.»
Meghan Markle und Prinz Harry: Luxus-Leben in L.A.
Tatsächlich? Schliesslich leben Prinz Harry und Meghan Markle fortan in einer 18-Millionen-Luxus-Villa in Malibu: inklusive zehn Badezimmer, acht Schlafzimmer, einer Poolanlage, einem Privatkino sowie einem hauseigenen Tennisplatz. Dazu kommt: Harrys Papi Prinz Charles (71) füttert die Sussex’ mit umgerechnet knapp 2,4 Millionen Franken weiter durch.
Da stellt sich die Frage, ob Prinz Harry das Gejammer seiner Frau Meghan abgeschaut hat.
In einer TV-Dokumentation sagte die schwarzhaarige Beauty kürzlich rückblickend über ihren kurzen Ausflug ins britische Königshaus: «Ich hatte keine Ahnung, wie es für mich sein wird. (…) Ich habe nie gedacht, dass es einfach wird. Aber ich dachte, es wäre fair.»
Dabei kriegte Meghan in Grossbritannien einiges geboten. Zuerst eine Royal-Hochzeit, und jetzt ein Leben in Freiheit – mit erhöhtem Promi-Status. Damit verspricht Meghan sich nun lukrative Angebote für neue Rollen in Hollywood-Blockbustern.