Meghan Markle: Jetzt lästern Briten schon darüber, wie sie Baby hält
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan überraschte gestern Mittwoch mit ihrem Besuch an einem Poloturnier.
- Mit Söhnchen Archie verfolgte sie das Spiel von Prinz Harry.
- User finden, die Herzogin gibt sich ungeschickt im Umgang mit Archie.
Es wird gelästert, wo nur gelästert werden kann. Meghan Markle (37) hat im britischen Volk einen schweren Stand. Egal, was der hübsche Royal tut, die böse Retourkutsche folgt prompt.
Erst gestern gönnte sich Meghan Markle mit ihrem Söhnchen Archie einen Überraschungsbesuch.
Mit Schwägerin Kate (37) und deren drei Kindern besuchte das Duo ein Poloturnier im britischen Wokingham. Die beiden Familien verfolgten das Spiel von Prinz Harry (34) und Prinz William (37).
Meghan Markle geniesst Sommer mit Archie
Im kakifarbenen Maxi-Kleid tauchte Meghan am Spielfeldrand auf, den kleinen Buben liebevoll im Arm. Zärtlich strich sie ihrem Söhnchen übers Gesicht, und gab dem Kleinen sogar ein Küsschen.
Was herzig anzuschauen ist, hat überraschend böse Folgen für das Neo-Mami.
Im Netz muss sich die Ex-Schauspielerin wieder einmal einen Shitstorm anhören lassen. Briten werfen der Herzogin vor, ungeschickt mit ihrem Kind umzugehen.
Royal-Fan: «Sie weiss nicht, wie man ein Baby hält»
«Meghan sieht aus, als würde sie ihn erdrücken», stänkert eine Userin auf Twitter. Andere blasen ins gleiche Horn: «Sie weiss nicht, wie man ein Baby hält. Wie peinlich».
Einer geht gar soweit, dem frischgebackenen Mami vorzuwerfen, sie sei eine Rabenmutter. Andere stören sich vor allem daran, dass Meghan ihrem zwei Monate alten Baby keinen Sonnenhut und Socken angezogen hat.
Es scheint: Die 37-Jährige kann es den Briten einfach nicht recht machen.
Kritik wegen Mami-Vorfreuden
Bereits während der Schwangerschaft musste sich Meghan Markle immer wieder hässige Kommentare anhören lassen. Unter anderem, weil die Herzogin angeblich zu häufig über ihren wachsenden Baby-Bauch strich.
Bleibt zu hoffen, dass die Ex-Schauspielerin sich ihr Mami-Glück auch durch die vielen bösen Kommentare nicht nehmen lässt.
Immerhin: Mit ihrem Umzug nach Windsor – die Sussex zogen aufs Land – kommt die Herzogin aus der Schusslinie ihrer Kritiker.