Meghan Markle klagte 2012 in Video schon über Rassismus
Seit dem Tod des Afroamerikaners George Floyd kursiert ein Anti-Rassismus-Video von Meghan Markle im Netz.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle hatte ihr Leben lang mit rassistischen Vorurteilen zu Kämpfen.
- Im Netz kursiert ein Video, in welchem die Ex-Schauspielerin über Anfeindungen klagt.
Der gewaltsame Tod des Afroamerikaners George Floyd (†46) in Minneapolis (USA) löst auf der ganzen Welt massive Proteste aus.
In den sozialen Medien werden fleissig Fotos und Videos unter dem Hashtag «Black Lives Matter» geteilt. Nun sind auch alte Aufnahmen von Meghan Markle (38) zum Thema aufgetaucht.
In einem Kampagnenvideo aus dem Jahr 2012 spricht die Ex-Schauspielerin offen über ihre Erfahrungen mit Rassismus.
Meghan Markle reveals experience with racism in 2012 campaign clip pic.twitter.com/SZtUUaiQAi
— IAMDFITO (@FitoDely) June 2, 2020
Im Clip erzählt Meghan Markle, wie es ist, aus einer gemischten Familie zu stammen. Mami Doria Ragland (63) ist schwarz, Papi Thomas Markle (73) weiss.
Als «Mischlingskind» aufzuwachsen sei für den damaligen «Suits»-Star nicht immer einfach gewesen.
So hat die schöne Brünette ihr Leben lang rassistisches Verhalten beobachten müssen. «Meine Mutter wurde mit dem N-Wort beschimpft», so die Frau von Prinz Harry (35) erschüttert.
Doch sie bleibt optimistisch: «Ich hoffe, dass die Gesellschaft lernt, die Schönheit einer gemischten Welt zu sehen», so das Mami von Archie (1).
Meghan Markle eckte in Monarchie an
Das Video ist bereits acht Jahre alt, doch auch heute hat die schöne Brünette gegen rassistische Attacken zu kämpfen.
In einer im Februar erschienen «Vice»-Doku wird behauptet, dass sie in der Monarchie aneckte, weil sie ein «bisschen schwarz ist».
Dies soll auch Mitgrund gewesen sein, warum es Meghan vom konservativen England wieder ins liberale Los Angeles zog.