Meghan Markle glaubt an Verschwörung von Palastmitarbeitern gegen sie

Meghan Markle (38) lebt seit Monaten nicht mehr in England, aber ihre Zeit dort bereitet ihr immer noch Alpträume.

Grund: Die Herzogin ist bis heute überzeugt, dass sich die Mitarbeiter des Kensington Palastes gegen sie verbündet hatten!

Als sie zu Prinz Harry (35) in den Londoner Palast zog, eckte sie mit ihrer forschen «amerikanischen Art» ziemlich an.

Dies ging so weit, dass das Mami von Baby Archie (1) regelrecht paranoid wurde. «Sie war überzeugt, dass es eine Verschwörung gegen sie gab», so eine Freundin von Meghan gegenüber der «Sunday Times».

Als Folge flüchtete die Schauspielerin weg von London ins abgelegene Frogmore Cottage. Dort hoffte sie, vor den bösen Zungen der Höflinge sicher zu sein. «Sie versetzte sich sozusagen in Selbstisolation», plaudert die Bekannte weiter aus.

Auch dort fand der Ex-«Suits»-Star sein Glück nicht. «Das war nicht das Leben, an das sie gewöhnt war, und sie wollte raus», so die Quelle.

Besonders habe sie darunter gelitten, kein eigenes Geld mehr zu verdienen. «Sie hat immer gearbeitet und ich denke, sie fühlte sich unerfüllt so ganz ohne Arbeit.»

All diese Frustration endete in einer Sinneskrise und schliesslich im «Megxit».

Nun lebt Meghan Makle mit ihrer kleinen Familie in einer Luxusvilla in Hollywood. Im sonnigen Los Angeles, umgeben von den Schönen und Reichen, fühlt sie sich endlich wieder in ihrem Element.

«Hier wird Meghan Markle Menschen treffen, denen sie vertrauen kann», so Promi-Expertin Melanie Bromley zur «Sunday Times».

Doch die schöne Brünette ist ein gebranntes Kind: «Sie und Harry sind sehr vorsichtig, wenn es darum geht, ihren sozialen Kreis zu öffnen», ist sich Bromley sicher. Grund: Sie fürchtet weitere Verschwörungen gegen sie. «Das könnte ihrem Image stark schaden!»

Ihr Neustart in Hollywood könnte also für Meghan und ihren Prinzen Harry zur Zerreissprobe werden. Ob sie diese bestehen, wird sich in den kommenden Wochen zeigen.