Meghan Markle kopiert Netflix für Video-Rede
Meghan Markle klagte in einer Videoschaltung über Social Media. Es mache die Leute abhängig wie Drogen. Jetzt kommt raus: Ihre Rede war abgekupfert.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle verglich in einem Video-Interview Social-Media-Benutzer mit Drogensüchtigen.
- Nun haben Fans entdeckt, dass sie ihre Zitate fast eins zu eins von Netflix kopierte.
Sie verglich Social Media mit harten Drogen: Meghan Markle (39) sprach diese Woche in einem Interview mit «Fortune» über das, was sie selbst eine Sucht nennt: Instagram.
«Ich habe mich entscheiden, keinen Account zu haben. Das war für mich persönlich sehr hilfreich», so Meghan Markle ganz ernst im Interview.
15 Minuten lang sprach Meghan online über die Suchtgefahr auf Instagram & Co. Fast 1600 Franken kostete ein ein-Stunden-Ticket, um online an der Diskussionsrunde teilzunehmen.
Meghan Markle: Böse Vorwürfe ihrer Fans
Doch: Aufmerksamen Zuhörern kamen Meghans Worte verdächtig bekannt vor. Die Frau von Prinz Harry (36) sagte:
«Nur bei wenigen Dingen nennt man Teilnehmer «User» (dt. Süchtige, Anm. d. Red.). Drogen-Abhängige nennt man so und Social-Media-Teilnehmer auch.»
Pikant: Diese Worte stammen inhaltlich aus dem Netflix-Dokfilm «The Social Dilemma.» Darin erklärt Statistiker Edward Tufte:
«Nur in zwei Branchen nennt man die Teilnehmer «User». Illegale Drogen und Software.»
Verkauft Meghan also alte Weisheiten für Tausende von Franken weiter?
Fans sind sauer. Sie bezichtigen Meghan des «Plagiats» und werfen ihr vor, die Doku «geklaut» zu haben. «Da hat aber jemand Netflix geschaut», schriebt etwa einer.
Meghan selbst hat sich zum Plagiat nicht geäussert.