Meghan Markle: Kritik von Schweden-Prinzessin
Prinzessin Sofia von Schweden war, wie Meghan Markle auch, Opfer einer Hass-Kampagne. Doch die 35-Jährige kann den Rückzug der Herzogin nicht verstehen.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry kehrten Ende März ihren royalen Pflichten den Rücken zu.
- Für Prinzessin Sofia von Schweden unvorstellbar.
Genau wie Meghan Markle (39) war auch Prinzessin Sofia (35) im Showbusiness tätig. Doch die Schwedin nimmt ihre Royal-Pflichten ernst.
Auf die Frage, ob sie jemals in einen «Megxit» wie die Sussex' in Betracht ziehen würde, antwortete das Ex-Dessousmodel: «Nein, nicht wirklich.»
Und weiter: «Ich denke, ich habe eine fantastische Balance gefunden. Ich sehe es als positiv, dass ich es durch diese stürmischen Jahre geschafft habe. Es ist ein Riesen-Vorteil, dass ich die Möglichkeit habe, einen Fuss in beiden Welten zu haben.»
Genau wie die US-Amerikanerin ist auch Sofia ganz normal aufgewachsen. Nach dem Studium arbeitete sie als Kellnerin und Model. Ihren späteren Mann Prinz Carl Philip (41) lernte sie in einem Nachtclub kennen. Und genau wie Meghan Markle, wurde auch Sofia vom eigenen Volk wüst angegriffen.
Prinzessin Sofia wurde Opfer einer Hasskampagne
In einer neuen TV-Doku erinnert sie sich: «Als meine Beziehung zu Carl Philip öffentlich wurde, wurde ich Opfer einer Hasskampagne. Die Leute hatten Meinungen über mich, über meine Beziehung und mehr.»
Doch die Schwedin, die wegen ihrer Nackt-Vergangenheit angegriffen wurde, blieb taff: «Es überraschte mich und warf mich für einige Zeit um. Es war sehr schwer. Seit ich eine Prinzessin wurde, habe ich viele Identitätskrisen durchgemacht.»
Dennoch wollte Sofia ihren neuen königlichen Status nutzen, um sich auf «Themen zu fokussieren, die der Gesellschaft wichtig sind.»
Und es ist ihr gelungen: Seit sie in der Corona-Krise an vorderster Front mit anpackte, lieben die Schweden ihre Sofia wieder.