Von wegen Familien-Glück. Weil die Briten und Royal-Fans ständig auf Meghan Markle herumhacken, wird dem Neo-Mami nun alles zu viel.
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Meghan Markle hat einen folgenschweren Entscheid getroffen: Die Herzogin streicht ihren Vater aus ihrem Leben. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Vor einem Jahr gaben sich Meghan Markle und Prinz Harry das Ja-Wort.
  • Seitdem lastet der Druck auf den Schultern der Herzogin schwer.
  • Jeder Schritt der Amerikanerin wird akribisch unter die Lupe genommen.
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Eigentlich sollte Meghan Markle (37) vor Mami-Glück schier platzen. Doch im Moment ist der schönen Herzogin alles andere als leicht ums Herz.

Kein Wunder: Der Royal hat’s nicht leicht. Immer wieder wird Meghan von Insidern an den Pranger gestellt. Während sie im Palast bereits den Spitznamen «Duchess Difficult» bekommen hat, gilt sie auch im Volk als wenig beliebt.

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Ob sie das noch lange aushält? Meghan Markle bekommt von der Presse immer wieder eins aufs Dach. - keystone

Trotz der Negativ-Schlagzeilen bemüht sich die Herzogin, in der Öffentlichkeit einen fröhlichen Eindruck zu machen. Doch in Wirklichkeit sollen ihr die Schlagzeilen arg aufs Gemüt schlagen.

Wie das Magazin «Globe» berichtet, verlasse Meghan Markle manchmal tagelang das Haus nicht.

Herzogin kämpft mit Ablehnung der Briten

Stattdessen verkrieche sie sich in den eigenen vier Wänden und beruhige die Nerven mit Zucker. Ein Insider verrät: «Sie will nur in ihrem Zimmer sitzen, weinen und Süsses runterschlingen.»

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Prinz Harry und Meghan Markle schauen sich verliebt in die Augen. - dpa

Verübeln kann man Meghan den Rückzug nicht. Akribisch wird jeder Auftritt der 37-Jährigen unter die Lupe genommen, bewertet und kritisiert.

Im Netz ist mittlerweile sogar von einem «Megxit» ist die Rede. Bei so viel Druck dürfte es selbst dem erprobtesten Medien-Profi einmal zu viel werden.

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Prinz Harry und Herzogin Meghan erreichen am 30. Oktober das Auckland War Memorial Museum in Auckland, Neuseeland. - Dpa

Immerhin: Das frischgebackene Mami kann auf die Unterstützung ihres Mannes zählen. Prinz Harry (34) soll Meghan bereits mehrmals geraten haben, einen Spezialisten aufzusuchen.

Meghan Markle wuchs nicht als Royal auf

Verglichen mit ihrem Mann ist sich die Herzogin einen solchen Medien-Rummel nicht gewohnt – trotz eigener Schauspiel-Karriere.

Bleibt zu hoffen, dass der Druck auf die schöne Herzogin zukünftig nachlassen wird. Damit auch Meghan ihr Leben als Mami in vollen Zügen geniessen kann.

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Meghan wurde am 6. Mai zum ersten Mal Mami von Söhnchen Archie. - dpa
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