Meghan Markle und Harry brauchen zu Hause 20 Polizisten um sich

Briten erneut ausser sich. Nach der Luxus-Renovierung ihres neuen Heims wird klar, wie viel die Sicherheit von Meghan Markle und Prinz Harry kostet.

Meghan Markle
Meghan und Harry haben sich aus London zurückgezogen und leben nun auf dem Land in Windsor. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan und Harry bekommen den britischen Steuerzahler teuer zu stehen.
  • Für die Renovierung ihres Heims mussten die Engländer drei Millionen Franken blechen.
  • Die Sicherheit im Frogmore Cottage kostet das Volk knapp eine Million Franken.

Meghan Markle (37) und Prinz Harry (34) gelten als die Superstars unter den Royals – samt kleinen Star-Allüren. Vor allem die Herzogin wird immer wieder dafür kritisiert, sie benehme sich wie eine Diva.

Ob schlechte Manieren oder nicht – sicher ist: Das Leben der Sussex’ kommt den britischen Steuerzahler teuer zu stehen.

Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass der Umbau von Meghans und Harrys neuer Bleibe einen ordentlichen Batzen verschluckte. Allein das Volk musste für die Luxus-Renovierung vom Frogmore Cottage rund 3,17 Millionen bezahlen.

Meghan Markle Prinz Harry
In Frogmore Cottage haben Prinz Harry und Meghan Markle gewohnt. - Dukas

Royale Sicherheit schlägt ebenfalls auf britisches Portemonnaie

Und nun wird klar: Auch die Sicherheit des Herzogen-Paares ist keineswegs billig.

Wie die «Sun» berichtet, werden rund 20 Polizisten gebraucht, um das Heim der Sussex’ zu überwachen. Kostenpunkt: 930'000 Franken.

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Meghan und Prinz Harry liessen sich bereits für ihre Verlobungs-Fotos vor dem Frogmore Cottage ablichten. Damals wohnten sie aber noch nicht in Windsor. - Keystone

Und damit nicht genug: in Kürze soll zudem ein umfangreiches Bepflanzungsprogramm durchgeführt werden.

Was rund 25’000 Franken kostet, soll das Haus vor der Öffentlichkeit schützen. «Sicherheit ist für das Ehepaar von grösster Bedeutung», schreibt die Zeitung.

In London wären die Kosten erspart geblieben

Die teuren Sicherheitsmassnahmen lösen ordentlich Kritik aus. Allen voran beim pensionierten Chief Superintendent Dai Davies. Dieser fungierte einst als Chef der Royal-Sicherheit. Meghans und Harrys Entscheidung, aufs Land zu ziehen, kann er nicht verstehen:

«Man könnten den Sinn dahinter in Frage stellen, aus einer perfekt bewachten königlichen Residenz auszuziehen.»

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Meghan Markle und Prinz Harry fühlen sich auf dem Land am wohlsten: hier bei einem Spaziergang in Auckland, Neuseeland. - Keystone

Meghan Markle und ihr Mann lebten zuvor im Kensington Palast, wie Herzogin Kate (37) und Prinz William (37). Kurz vor der Geburt von Baby Archie zogen die Sussex’ nach Windsor.

Das neue Heim des Herzogen-Paars befindet sich nur 180 Meter von einer öffentlichen Strasse entfernt. Dem bekannten «Long Walk», welcher zum Schloss Windsor führt. Die Lage des Frogmore Cottages macht es nicht gerade einfacher, die Sicherheit der Royals zu gewährleisten.

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Das Frogmore Cottage befindet sich auf dem Gelände von Schloss Windsor. Ganz links ist der berühmte «Long Walk» zu sehen. - Screenshot/GoogleMaps

Meghan Markle und Prinz Harry suchen Privatsphäre

Was dem britischen Steuerzahler stinkt, ist für Meghan Markle und Prinz Harry aber ein wichtiger Rückzugsort. Ein Insider verriet gegenüber «US-Weekly»: «Harry und Meghan wollen ihre Kinder in Ruhe aufziehen und dabei nicht im Auge der Öffentlichkeit stehen.»

Die beiden haben entschieden, ihrem Söhnchen keinen königlichen Titel zu verleihen. Archie wird dadurch mit deutlich weniger royalen Pflichten aufwachsen als Williams und Kates Sprösslinge.

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Der «Long Walk» führt zum Schloss Windsor. - Keystone

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