Meghan Markle nervt Briten mit ihrer Schwangerschaft

Was sie tut ist weltweit in aller Munde. Doch der Hype um Meghan Markle scheint in England schon verpufft zu sein – viele Briten nerven sich ab der Herzogin.

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Meghan Markle in Fidschi. - AP

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und Meghan Markle werden im Frühling zum ersten Mal Eltern.
  • Das Paar befindet sich aktuell auf einer 16-tägigen Commonwealth-Reise.
  • Seit ihren Baby-News prangt die Herzogin täglich auf den Titelseiten der Medien.

Es scheint, die Welt besteht nur noch aus Meghan Markle (37). Der Hype um die schwangere Herzogin ist mittlerweile auf die ganze Welt übergeschwappt. Blöd nur, dass gerade Meghans Heimat genug vom Wirbel um den Neo-Royal hat. 

Grund für den Anstoss ist Meghans Auslandreise in Übersee. In den letzten Tagen sorgte die Frau von Prinz Harry (34) immer wieder für Aufsehen. Erst wurden mehrere Termine in Australien wegen Erschöpfung abgesagt, dann brach die Herzogin ihren Besuch auf dem Lebensmittelmarkt in Suva frühzeitig ab.

Meghan Markle
Meghan Markle wird von ihrer Leibwächterin vom Markt geführt. - AP

«Drama-Queen»

Viele Briten finden das Verhalten der 37-Jährigen übertrieben. Die Leserkommentare in der «Daily Mail» überschlagen sich: «Bei ihr gibt es Drama von Tag eins an», nervt sich ein Leser. Die Engländer werfen der Herzogin vor, das vermeintliche Sicherheitsrisiko und ihr angebliches Unwohlsein überdramatisiert zu haben. «Sie ist so eine selbstverliebte Drama-Queen», schreibt ein Leser. Oder: «Sie ist so süchtig nach Aufmerksamkeit.»

Die meisten sind sich einig: Meghan hätte die Reise nach Australien in ihrem Zustand gar nicht antreten dürfen. Schliesslich seien die Anstrengungen absehbar gewesen. Übelnehmen darf man den Briten ihren Meghan-Overdose wohl kaum: In den letzten Wochen verstrich kaum ein Tag, an dem das royale Paar nicht die Titelseiten der britischen Medien zierte.

Kein Grund zur Sorge für die Herzogin. Denn eins ist sicher: Spätestens wenn das kleine Baby im Frühling 2019 zur die Welt kommt, dürfte in Grossbritannien das Meghan-Fieber wieder ausbrechen.

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