Meghan Markle nervt in Wimbledon mit Diva-Verhalten

Sie macht ihrem Ruf als «Duchess Difficult» alle Ehre. Weil sie «privat» in Wimbledon war, erteilte Meghan Markle kurzerhand 12'000 Zuschauern ein Foto-Verbot.

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Meghan Markle gibt sich als Diva. Die Herzogin erteilt an einem Tennisturnier von Freundin Serena Williams rund 12'000 Zuschauern ein Fotoverbot. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Am Donnerstag sass Meghan in der Royal-Tennis-Box in Wimbledon.
  • Trotz 12'000 Zuschauern erklärte sie ihren Auftritt als «private Angelegenheit».
  • Zuschauer mit Handys wurden von den Bodyguards der Herzogin böse gerügt.

Ob sich Meghan Markle (37) da nicht ins eigene Fleisch geschnitten hat? Die Freude war gross, als die Herzogin letzten Donnerstag unerwartet im Wimbledon-Stadion auftauchte.

Die 37-Jährige wollte ihrer Freundin Serena Williams (37) gleich vor Ort die Daumen drücken.

Doch die Euphorie über Meghans Auftauchen verpuffte in den Zuschauerrängen ziemlich schnell: Einmal mehr verhielt sich die schöne Herzogin nämlich ihrem Ruf entsprechend als «Duchess Difficult».

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Meghan Markle sitzt mit ihren zwei Freundinnen in der Royal-Box in Wimbledon. Rechts vom Trio sind etliche Plätze leer. Bewusst? - Dukas

Mit zwei Freundinnen liess sich die 37-Jährige in der Royal-Box nieder. Knapp vierzig Plätze blieben neben dem Trio frei. Böse Zungen munkeln, dass Meghan bewusst mehrere Tickets kaufen liess, um möglichst wenig Gesellschaft zu haben.

Meghan Markle erteilte 12'000 Zuschauern ein Foto-Verbot

Denn, gestört werden wollte das frischgebackene Mami offenbar so gar nicht.

Wie die britische «Daily Mail» berichtet, forderten die Bodyguards immer wieder einzelne Zuschauer auf, keine Fotos von Meghan zu schiessen.

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Meghan besuchte das Spiel mit zwei alten Schul-Freundinnen aus Amerika. Die beiden werden als heimliche Taufpaten von Archie gehandelt. - dpa

Ganz schön viel Aufwand für nichts: Im Stadion waren gleichzeitig hunderte professionelle Fotografen anwesend, die Meghan Markle vor der Linse hatten.

Zudem wurde das Spiel live im britischen TV übertragen, so dass eh jeder die Herzogin sehen konnte.

Meghan Markle besuchte den Anlass «privat» – trotz Royal-Box

Die Herzogin gab für das Kamera-Verbot den Grund an, sie könne so «mehr mit Menschen statt mit Kameras agieren».

Meghan Markle
Meghan Markle wird von Kate überholt. - Keystone

Doch wenn die Ex-Schauspielerin das bloss getan hätte. Trotz 12’000 Zuschauern im Stadion und Millionen Menschen vor dem Fernseher erklärte die Herzogin ihren Besuch zu einer «privaten Angelegenheit». Und ging auf Abstand.

Tennis-Zuschauer: «Kindisch und lächerlich»

Das Verhalten der Herzogin stiess vielen Besuchern sauer auf. Allen voran BBC-Journalistin Sally Jones (64). Diese sagte nach dem Match gegenüber der «Daily Mail»:

«Harry und Meghan sehen sich als A-Prominenz und nicht als Royals, die ihre Pflicht erfüllen.»

Als Jones versucht habe, ein Foto von Serena Williams zu schiessen, sei sie von Meghans Bodyguard heftig gerügt worden. Dabei hat die 64-Jährige nicht einmal mitbekommen, dass die Herzogin in der Royal-Box sass.

«Es waren knapp 200 Fotografen da, die alle Fotos von Meghan machten. Aber ihre Bodyguards verwarnten mich einzelne Zuschauerin! Das ist kindisch und lächerlich.»

Dass Royals in Wimbledon auf der Tribüne sitzen, ist eigentlich keine Seltenheit. Bereits wenige Tage vor Meghans Besuch sass auch Herzogin Kate (37) in der Royal-Box.

Verglichen mit ihrer Schwägerin machte das Dreifach-Mami einen deutlich enspannteren Eindruck. Kate plauderte ausgelassen mit ihren Sitznachbarinnen und strahlte in die Kameras.

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Kate genoss den Wimbledon-Match in vollen Zügen. Neben ihr sassen die beiden englischen Tennisspielerinnen Katie Boulter (l) und Anne Keothavong. - dpa

Kate und Meghan sind keine Freundinnen

Letztes Jahr sassen die beiden Herzoginnen noch zusammen auf der Tribüne. Doch mit den gemeinsamen Auftritten scheint nun Schluss zu sein.

Immer wieder dringen Gerüchte an die Öffentlichkeit, Meghan Markle und Kate können sich nicht leiden.

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Herzogin Kate und Herzogin Meghan besuchen im Juli 2018 den Frauen-Wimbledon-Final. - Keystone

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