Meghan Markle: Netflix-Chefin enthüllt ihre neuen Projekte

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USA,

Meghan Markle und Prinz Harry sollen eine Menge aufregender Netflix-Projekte geplant haben. Das verrät eine Chefin der Streamingplattform nun.

meghan markle
Meghan Markle und Prinz Harry haben einen lukrativen Netflix-Vertrag. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan und Harry haben seit 2020 einen Vertrag mit Netflix.
  • Die beiden haben noch nicht viel Content produziert.
  • Eine Chefin gibt nun Einblick in die geplanten Projekte.

Ihren Spotify-Deal haben Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) bereits verloren, folgt nun auch ihren Netflix-Job?

Nächstes Jahr läuft ihr 90-Millionen-Dollar-Deal mit dem Streaminggiganten aus. Es wird getuschelt: Den Sussex' läuft die Zeit davon. Jetzt müssen sie liefern, sonst kickt Netflix sie raus.

Nun geht Bela Bajaria, Chief Content Officer bei Netflix, auf die Gerüchte ein. Bei einem Event des Unternehmens enthüllte sie laut «Deadline» die Pläne des Royal-Paares.

Bajaria: «Sie haben ein paar ungeskriptete Sachen, an denen sie mit Brandon [Reigg] arbeiten. Und sie haben einige Sachen in Entwicklung, sie haben einen Film in der Entwicklung, eine [Drehbuch-]Serie.»

Freuen Sie sich auf Prinz Harrys und Meghan Markles neue Netflix-Projekte?

Harrys und Meghans Film «grossartig»

Klingt gut. Die Projekte seien aber alle noch «in einem sehr frühen Entwicklungsstadium». Aber der Film sei «grossartig», versichert die Netflix-Chefin.

Sie gab keine weiteren Details preis. 2023 erworben Harry und Meghan die Filmrechte für den Liebesroman «Meet Me at the Lake» der Autorin Carley Fortunes (39).

Meghan Markle sprach im November über ihre Pläne und Ambitionen. An der «Variety Women of Power»-Gala in Los Angeles verprach die Herzogin: «Wir haben so viele aufregende Dinge in der Schublade. Ich kann es kaum erwarten, bis wir sie ankündigen können. Ich bin wirklich stolz auf das, was wir schaffen, und mein Mann liebt es auch.»

Der Netflix-Vertrag: Ein lukrativer Deal

Der Vertrag mit Netflix, den Prinz Harry und Herzogin Meghan 2020 unterzeichneten, wird auf etwa 90 Millionen Dollar geschätzt.

Netflix soll dem Paar rund 90 Millionen Dollar gezahlt haben. Bislang haben sie eine sechsteilige Dokuserie über ihre Liebesgeschichte veröffentlicht. Die Show wurde im Dezember 2022 veröffentlicht und millionenfach weltweit geguckt.

Prinz Harrys Doku «Heart of Invictus» schaffte es nicht in die Top Ten der Plattform. Auch ihre Serie «Live to Lead» war ein Zuschauerflop.

Spotify setzte Podcast von Meghan Markle ab

Die Musikplattform Spotify löste ihren 20-Millionen-Dollar-Vertrag mit Meghan und Harry im Sommer 2023 wieder auf. Grund: Die Sussex' hatten nicht genügend lukrativen Content produziert. Meghans feministischer Podcast «Archetypes» wurde nach nur einer Staffel abgesetzt.

Und: Offenbar ging man nicht freundschaftlich getrennte Wege. Der ranghohe Spotify-Produzent Bill Simmons (54) bezeichnete die Royal-Aussteiger als «verdammte Abzocker» und «faul».

Die beiden lieferten in zweieinhalb Jahren nur rund 13 Stunden Podcast-Material. Spotify zahlte ihnen deshalb nicht die gesamte Summe aus.

Kommentare

Bianca 1974

"In einer Erklärung des Buckingham Palastes heißt es: „Während der jüngsten Krankenhausbehandlung des Königs wegen einer gutartigen Prostatavergrößerung wurde ein anderes Problem festgestellt, das Anlass zur Sorge gibt. Nachfolgende diagnostische Tests haben eine Form von Krebs festgestellt. Seine Majestät hat heute ein Programm regelmäßiger Behandlungen begonnen. Die Ärzte haben ihm geraten, während dieser Zeit keine öffentlichen Aufgaben wahrzunehmen. Während dieser Zeit wird Seine Majestät die Staatsgeschäfte und den offiziellen Papierkram wie gewohnt erledigen.“ Außerdem ließ der Palast verlauten, dass Charles „seiner Behandlung gegenüber völlig positiv eingestellt ist und sich darauf freut, so bald wie möglich in den vollen öffentlichen Dienst zurückzukehren.“ Lieber Gott, den Royals bleibt aber auch nichts erspart. Alles Gute, Majestät !

User #5953 (nicht angemeldet)

Taylor Swift kann nicht nur super singen sie hat auch einen super Kleidergeschmack. Und da sie sehr viel Einfluß hat weiß man, daß sie ihr Grammy Outfit nicht zufällig gewählt hat. Sie wurde inspiriert von Princess Catherine of Wales und das zeigt sie der ganzen Welt. Mehr Sympathie und Respekt für die schöne Kate geht gar nicht. Es wird der kranken Prinzessin runtergehen wie Honig. Gut gemacht Taylor. Ob demnächst in Kanada ein schwarz-weiß Outfit von MM zu sehen sein wird .. man könnte darauf wetten. Linda

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