Meghan Markle: Papi fürchtet, dass er vor Gerichtstermin stirbt
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle hat ihren Gerichtstermin in London von Januar auf Oktober verschoben.
- Papi Thomas Markle wollte vor Gericht gegen die Tochter aussagen.
- Wegen gesundheitlicher Probleme will er das so schnell wie möglich hinter sich bringen.
Teilsieg für Meghan Markle (39) im Kampf gegen die britische «Mail on Sunday»! Der Antrag der Herzogin den Gerichtstermin vom Januar auf Oktober 2021 zu verschieben, wurde angenommen.
Markle verklagt die Zeitung, weil sie 2019 einen Ausschnitt eines privaten Briefs an ihren Papi Thomas Markle (74) veröffentlicht hatte. Dieser hatte das Schreiben laut Meghans Aussagen der Presse zukommen lassen.
Nun meldet sich der Vater zu Wort. Er zeigt sich in einem offenen Schreiben besorgt, dass er den Gerichtstermin nicht miterleben kann. Wegen seiner schlechten Gesundheit wolle der 74-Jährige den Prozess «so schnell wie möglich» hinter sich bringen.
Wem glauben Sie in dem Fall?
Thomas will «Wahrheit» über Meghan Markle erzählen
Er wolle persönlich nach London reisen, um vor Gericht «die Wahrheit» über seine entfremdete Tochter zu sagen. «Alles wird rauskommen», kündigt er an.
Keiner seiner männlichen Verwandten sei älter als 80 geworden, argumentiert Markle: «Ich bin ein Realist und könnte morgen sterben.»
In einer Erklärung teilte er mit, dass er aufgrund der Coronavirus-Pandemie «möglicherweise nicht in der Lage ist, Aussagen zu machen».
Die Markles sind wüst zerstritten
Meghan Markle und Thomas, die einst eine enge Beziehung hatten, sind seit 2018 zerstritten.
Thomas verpasste die Traumhochzeit seiner Tochter wegen eines Herzinfarkts und musste zusehen, wie Prinz Charles (71) sie zum Altar führte. Seither herrscht Funkstille. Mit Prinz Harry (36) hat Thomas laut eigenen Aussagen noch nie ein Wort gewechselt.