Meghan Markle schwänzt Beerdigung, flog aber hochschwanger in USA
Meghan Markle nimmt nicht an Philips Beerdigung teil. Grund: Der Arzt habe der hochschwangeren Herzogin das Reisen verboten. Ihre Begründung sorgt für Getuschel.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle reiste 2019 im 7. Schwangerschaftsmonat um die halbe Welt.
- Prinz Philips Beerdigung schwänzt sie nun aber wegen ihrer Schwangerschaft.
- Im Netz wird deswegen mächtig getuschelt.
Prinz Harry (36) ist ohne Meghan Markle (39) nach England gereist, um Prinz Philip (†99) die letzte Ehre zu erweisen.
Grund für die Abwesenheit der Herzogin von Sussex: ihre Schwangerschaft. Markle, die im Frühsommer ein Meitli erwartet, bleibt auf Anraten ihres Arztes zu Hause, heisst es aus Palast-Quellen. Die Reise und der zwölfstündige Flug wurden als zu anstrengend eingestuft.
Mit ihrer Erklärung sorgt die Ex-Schauspielerin aber wieder einmal für viel Getuschel. Denn: Im Februar 2019 reiste sie – damals im 7. Schwangerschaftsmonat mit Archie (1) – rund um den Globus. In nur elf Tagen flog sie von London nach Marokko und zurück und daraufhin weiter nach New York.
In der US-Metropole feierte Meghan Markle eine Luxus-Babyparty mit 15 ihrer engsten Freunde.
Meghan Markle: Ihre Abwesenheit sorgt für Getuschel
Besteht wegen der aktuellen Corona-Situation etwa nun ein erhöhtes Risiko für die Herzogin und ihr ungeborenes Mädchen? Oder wird Meghans zweite Schwangerschaft aufgrund der Fehlgeburt im Juli 2020 als Risikoschwangerschaft eingestuft?
Im Netz sorgt ihre Schwangerschaftserklärung jedenfalls für Stirnrunzeln. Der Tenor: Meghan hat keine Lust auf ein ungemütliches Wiedersehen mit den Royals.
Ein User schreibt: «Also kann Meghan während der Schwangerschaft nach New York zu ihrer Babyparty fliegen, aber nicht zur Beerdigung von Philip?»
Eine andere Twitter-Nutzerin vermutet, dass die Herzogin ganz einfach nicht eingeladen wurde.
«Ich hoffe Harry sieht endlich, was für eine Soziopathin sie ist», wettert ein Royal-Fan.
Sicher ist: Nach ihren Rassismus-Vorwürfen gegen die Royals würde die US-Amerikanerin in England sicherlich nicht mit offenen Armen begrüsst werden.