Meghan Markle: Schwester findet nach Interview klare Worte
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle sagte im Oprah-Interview, sie sei als Einzelkind aufgewachsen.
- Das lässt ihre Halbschwester Samantha nicht auf sich sitzen.
Für viele war es der TV-Event des Jahres: Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39) stellten im Interview mit Oprah Winfrey (67) das britische Königshaus an den Pranger.
Während die Welt immer auf eine Rechtfertigung der Royals wartet, schiesst eine sofort zurück – Meghans Halbschwester Samantha Markle (56).
In neu veröffentlichtem Bildmaterial des Oprah-Interviews behauptet die schwangere Herzogin von Sussex, dass sie als «Einzelkind aufgewachsen» sei. Sie kenne Samantha gar nicht richtig und habe sie seit 20 Jahren nicht gesehen. Weiter beschuldigte Meghan ihren Vater Thomas Markle (74), sie «verraten» zu haben.
Zu viel des Guten für Schwester Samantha. Gegenüber «Inside Edition» wettert sie: «Ich weiss nicht, wie sie sagen kann, dass ich sie nicht kenne und sie ein Einzelkind war. Wir haben so viele gemeinsame Fotos von uns zusammen. Wie kann sie mich nicht kennen?»
Meghan Markle kämpfte mit Depressionen
Weiter schiesst die 56-Jährige auch gegen Meghans Aussagen, mit schweren Depressionen und sogar Selbstmordgedanken gekämpft zu haben. «Depressionen sind keine Entschuldigung dafür, Menschen schlecht zu behandeln und einfach zu entsorgen, wenn sie einem nicht mehr passen.»
Vor wenigen Tagen waren Mobbing-Vorwürfe aus dem Palast gegen Meghan Markle laut geworden.
Samantha habe «wenig Sympathie» für die Geständnisse und beschuldigt Meghan gar, ihre geistige Gesundheit als «Ausrede» zu verwenden.
Die Herzogin behauptete weiter, Samantha habe ihren Nachnamen erst wieder in Markle geändert, nachdem ihre Romanze mit Harry öffentlich wurde. Dies, um von ihrem berühmten Nachnamen zu profitieren. «Ich denke, das sagt alles», so Meghan Markle.
Samantha wehrt sich: «Ich war ein Markle, bevor sie es war. Ich finde es komisch, dass sie sagt, ich hätte meinen Namen erst geändert, als sie Harry traf. Markle war schon immer mein Name.»