Meghan Markle: So therapiert sie Prinz Harry und Baby Archie
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry wollen das «Generationstrauma» durchbrechen.
- Die Herzogin von Sussex setzt dafür auf die sogenannte Klopf-Therapie.
- Auch Baby Archie und ihre Hunde kommen in den Genuss des Heilens.
Die Kluft im britischen Königshaus wird immer grösser. Prinz Harry (36) und seine Frau Meghan Markle (39) lassen eine Bombe nach der anderen platzen. Ob in Podcasts oder in TV-Serien – die Royal-Aussteiger nehmen kein Blatt mehr vor den Mund.
Doch das ganze Drama zieht an den Beteiligten nicht einfach spurlos vorbei. Vor allem Harry hat mit seiner Vergangenheit zu kämpfen, wie er nun enthüllt. Im Podcast «Armchair Expert» machte er seinen Vater Prinz Charles (72) dafür verantwortlich, dass er in seiner Kindheit «leiden» musste.
Der Prinz von Wales soll das aber nicht mit Absicht gemacht haben. Denn auch er hatte es laut dem Rotschopf nicht immer einfach. «Er behandelte mich so, wie er behandelt wurde», so der Herzog von Sussex.
Meghan Markle therapiert ihre ganze Familie – samt den Hunden
Der Queen-Enkel und seine Frau Meghan Markle versuchen nun, das «Generationentrauma» zu durchbrechen. Und zwar mit einer ganz besonderen Methode – der Klopf-Therapie.
Die Herzogin von Sussex entdeckte die Therapie in einer Heilungs-Doku. Seitdem wendet sie die Technik nicht nur bei sich, sondern auch bei ihrem Liebsten an.
Mit dem Klopfen und Drücken an bestimmten Stellen sollen emotionale Schmerzen und Ängste gelöst werden. Dies verriet ein Insider gegenüber der «Daily Mail».
Was halten Sie von Meghan Markles Heilungsmethoden?
Und auch Baby Archie (2) weiss Meghan zu helfen. Ihren royalen Sprössling behandelt sie mit der sogenannten Reiki-Therapie. Die Alternativ-Medizin stammt aus Japan und soll mit Berührungen den natürlichen Heilungsprozess aktivieren. Übrigens: Sogar ihre Hunde dürfen in den Genuss des Reikis kommen.
Bleibt zu hoffen, dass Meghans Therapie-Methoden auch bald fruchten. Aktuell hat das Aussteiger-Paar auf jeden Fall noch nicht mit dem britischen Königshaus abgeschlossen.