Meghan Markle: Spotify streicht nach Podcast-Flop 200 Stellen

Aline Klötzli
Aline Klötzli

USA,

Der Podcast «Archetypes» von Meghan Markle lief weniger gut als erwartet. Spotify muss das wohl wieder ausgleichen – und entlässt 200 Mitarbeitende.

meghan markle
Meghan Markle bei Aufnahmen für ihren Podcast. - Spotify

Das Wichtigste in Kürze

  • 16 Millionen Franken zahlte Spotify für Meghan Markles Podcast.
  • Doch das Audio-Projekt entpuppte sich als Flop.
  • Jetzt entlässt die Streamingplattform 200 Mitarbeitende.

Da hat sich Spotify aber grob verschätzt ...

Nach ihrem Royal-Austritt unterschrieben Meghan Markle (41) und Prinz Harry (38) diverse Deals. Unter anderem auch beim Audio-Streamingdienst Spotify.

Satte 16 Millionen Franken erhielt Meghan allein für ihren Podcast «Archetypes». Dumm nur: der Erfolg blieb aus.

Die Fehleinschätzung kommt Spotify teuer zu stehen. Denn die Kasse klingelt deutlich weniger, als der Herzogin ausgezahlt wurde. Die Folgen? 200 Jobs müssen gestrichen werden!

Hören Sie den Podcast von Meghan Markle?

Sahar Elhabashi, Leiterin des Podcast-Geschäfts, wird von der «New York Post» folgendermassen zitiert: «Wir haben die schwierige, aber notwendige Entscheidung getroffen, unser globales Podcast-Vertical und andere Funktionen um etwa 200 Mitarbeiter oder 2 Prozent der Spotify-Belegschaft zu reduzieren».

Meghan Markle
Der Podcast von Meghan Markle konnte sich nicht lange an der Spitze der Charts halten. Jetzt wurde er sogar eingestellt. - Twitter / AdwantedUK

Meghan Markles Podcast feierte im August vergangenen Jahres sein Debüt. Allerdings hatte das Audio-Projekt von Anfang an damit zu kämpfen, sich an der Spitze zu halten. Im November rutschte der Podcast gar auf Platz 22 der Charts ab.

Kommentare

Bianca 1974

@ Mario Gibt es, aber überlegen Sie mal: Madame war intensiv damit beschäftigt, das Königshaus zu modernisieren ...; und den neuen strahlenden Stern zu spielen. Und Harry hing ihr an den Hacken um zu kontrollieren, ob auch alle stramm standen, wenn seine Göttin etwas wünschte. Und regte sich bekanntlich fürchterlich auf, wenn nicht ....

Bianca 1974

@ Mario-1 Ach woher denn, die hätte das ohnehin erst einmal intensiv überprüfen müssen, und das hätte gedauert. Das war eine Erfindung von 3171 oder sie wollte sie/ihn schnell los werden ..... 😉

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