Ärger auf Windsor. Sorgten die Renovierungskosten von Prinz Harry und Meghan Markle bereits für Stunk, haben die beiden nun auch noch Zoff mit der Bauaufsicht.
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Meghan Markle und Prinz Harry am 28. Oktober 2018 in Wellington, Neuseeland. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Anfang Jahr zogen Harry und Meghan ins renovierte Frogmore Cottage.
  • Britische Steuerzahler mussten für die Bleibe 3,17 Millionen Franken zahlen.
  • Nun wollten sich die Sussex' auch noch eine Outdoor-Küche bauen lassen.
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Dieses Anwesen ist wie verhext! Eigentlich wollten sich Meghan Markle (37) und Prinz Harry (34) auf dem Land in Windsor ein gemütliches Zuhause bauen.

Doch statt sich über eine Wohlfühloase freuen zu können, sorgt das Frogmore Cottage beim Paar vor allem für eines: jede Menge Ärger.

Meghan Markle Prinz Harry
In Frogmore Cottage haben Prinz Harry und Meghan Markle gewohnt. - Dukas

Erst kürzlich wurde bekannt, wie viel die Renovierungsarbeiten des Hauses den britischen Steuerzahler kosteten: Rund 3,17 Millionen Franken mussten die Engländer für die neue Bleibe der Sussex’ hinblättern.

Meghan Markle bekommt keine Outdoor-Küche

Prompt hagelte es einen Shitstorm für das Herzogen-Paar. Viele kritisieren, dass die Blaublüter dem Volk ständig auf der Tasche liegen.

Doch der Ärger mir dem Anwesen scheint kein Ende zu nehmen: Meghan und Harry haben haben Stunk mit der britischen Bauaufsicht.

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Sie möchten wieder beliebter sein: Meghan Markle und Prinz Harry haben im britischen Volk einen schweren Stand. - dpa

Erst bauen, dann fragen?

Laut der «Daily Mail» planen die Sussex’ einen grossen Garten-Umbau. Blöd nur: Die von den Royals in Auftrag gegebenen Arbeiten mit integrierter Outdoorküche sind im denkmalgeschützten Anwesen nicht erlaubt.

Sich vorher informiert haben sich die Sussex’ offenbar nicht: Die Renovierungsmassnahmen sind längst in Gang.

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Das Frogmore Cottage befindet sich auf dem Gelände von Schloss Windsor. Ganz links ist der berühmte «Long Walk» zu sehen. - Screenshot/GoogleMaps

Meghan Markle und Prinz Harry bleibt nichts anderes übrig, als in den sauren Apfel zu beissen. Die Royals müssen einen neuen Antrag stellen. Sollte dieser abgelehnt werden, müssen alle Bauten rückgängig gemacht werden. Egal, wie viel die Renovierungsarbeiten bereits gekostet haben.

Wie genau die royalen Gartenpläne aussehen, ist nicht bekannt. Der königliche Projekt-Manager Ian Ratcliffe hat bei der Baubehörde strengste Geheimhaltung beantragt. Begründung: Angst um die Sicherheit der Familie Sussex.

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Grund für diese Entscheidung? Harry und Meghan Markle wollen die Umwelt schützen. - dpa
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