Meghan Markle und Prinz Harry hören nicht auf Experten
Das Wichtigste in Kürze
- Der Ruf von Meghan und Prinz Harry ist unter den Briten nicht gut.
- Die Sussex’ wollen zwar privat sein, geniessen aber die royalen Vorzüge.
- Offenbar ignorieren die beiden essenzielle Tipps ihres PR-Teams.
Diese beiden Royals tanzen regelrecht aus der Reihe. Die Negativ-Schlagzeilen um Meghan Markle (37) und Prinz Harry (34) reissen nicht ab.
Kein Wunder: Das Herzogen-Paar sorgt mit seinen individuellen Entscheidungen immer wieder für Aufruhr im Volk.
Nicht so die Cambridges: Verglichen mit ihren Verwandten gelten Kate (37) und William (37) als Vorzeige-Familie unter den Königsmitgliedern.
Hören die Sussex’ nicht auf ihr PR-Team?
Laut Royal-Experte Russel Myers kommt die unterschiedliche Aussendarstellung der beiden Herzogen-Paare nicht von ungefähr. Der Journalist mutmasst im Podcast «Pod Save the Queen»:
«Inwiefern briefen ihre PR-Leute sie eigentlich oder ignorieren sie sie komplett? Ich würde sagen, ja, sie ignorieren sie komplett. Sie sind zwei ziemlich eigenwillige Menschen.»
Ständiger Streitpunkt: Die von Meghan und Harry geforderte Privatsphäre. Anfang Jahr kehrten die beiden London den Rücken und zogen ins Frogmore Cottage nach Windsor.
Für die britischen Steuerzahler ein teurer Tapeten-Wechsel: «Sie sind raus, nach Frogmore und man kann nicht mal ansatzweise an ihr Grundstück herankommen», erklärt Myers.
«Es wird ganz bestimmt keine Details darüber geben, was sie mit den 2,5 Millionen Pfund an Steuergeldern getan haben.»
Offenbar hätten sie im stillen Kämmerchen entschieden, was das Beste für ihre eigene Privatsphäre sei. Und dies würden sie nun auch strikt durchziehen.
Meghan Markle und Harry wollen Weggli und Fünfer
Dass Meghan und Harry ihr eigenes Ding machen, aber gleichzeitig die Vorzüge ihres Royal-Daseins geniessen, macht viele Briten hässig.
«Sie können nicht beides haben», findet auch Royal-Expertin Penny Junor. «Entweder sind sie ganz privat. Zahlen für ihr eigenes Haus und verschwinden aus dem Blickfeld. Oder sie spielen das Spiel so, wie es gespielt wird.»
Erst Anfang Monat sorgten die Sussex’ für einen Aufschrei im Volk, als sie erklärten, Archies Taufe privat halten zu wollen.
Stattdessen veröffentlichten die beiden einzig zwei Fotos der Zeremonie auf Instagram.
Auch der Wimbledon-Besuch von Meghan Markle zog viele Negativ-Schlagzeilen nach sich her. Weil sie den Anlass «privat» besuchte, erteilte die Herzogin den anderen Zuschauern prompt ein Foto-Verbot.