Meghan Markle und Harry planten das Royal-Aus schon 2019
Meghan Markle und Prinz Harry haben offenbar seit 2019 Pläne abseits der Royals geschmiedet. Damit hätte das Paar im Skandalinterview gelogen.
Das Wichtigste in Kürze
- Bei Oprah behaupteten Harry und Meghan, dass sie keine Pläne nach dem Royal-Aus hatten.
- Doch nun verrät eine Quelle, dass das Paar schon seit 2019 seine Zukunft plante.
- Sie seien im Vertragsgespräch gewesen mit einem anderen US-Streamingdienst.
Immer wieder kommen neue Details ans Licht: Ein Insider hat eine weitere Lüge von Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39) im Oprah-Interview aufgedeckt.
Während des Gesprächs mit Talkshow-Legende Oprah Winfrey behauptete das Paar, vor seinem Royal-Aus «keinen Plan» gehabt zu haben. Doch eine Quelle von «Daily Mail» verrät nun, dass das Paar sehr wohl Zukunftspläne geschmiedet hat.
Demnach haben sich Meghan und Harry ein Jahr vor ihrem royalen Rücktritt mit der Leitung des US-Streamingdienstes Quibi getroffen. Mittlerweile existiert diese Plattform allerdings nicht mehr.
Meghan Markle: Mehrere Show-Angebote
Quibi-Chef Jeffrey Katzenberg habe das Paar im Kensington Palace im Januar 2019 getroffen. Die Hollywood-Grösse soll sich bereits ein Konzept überlegt haben: «Prinzessinnen und Welpen».
Dabei hätte Meghan Markle über Royals und süsse Hundebabys reden sollen. Er glaubte, dass diese Show etwas «unglaublich Kommerzielles» sein werde, da es viele Royal- und Hunde-Fans gebe.
Doch die Herzogin war offenbar nicht überzeugt von der Idee: «Meghan schien diese Idee beleidigend zu finden», enthüllt der Insider.
Zudem hätte eine Show entstehen sollen über Prinz Harry und seine wohltätigen Engagements. Für Meghan hätte ausserdem eine Natur-Dokumentation herausspringen können.
Schliesslich sollen sich die Gespräche im Sand verlaufen haben. Ob das etwas mit dem Mega-Netflix-Deal zu tun hat, der die Royal-Aussteiger an Land gezogen haben?