Meghan Markle und Prinz Harry: Bei Bafta-Party unerwünscht?
Viele Stars waren da, aber ein Brite fehlte in Los Angeles: Harry und Meghan Markle sollen bei der Bafta Tea Party in Los Angeles nicht willkommen gewesen sein.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan wurden nicht an die Bafta Tea Party (British Academy of Film and Television Arts) in Hollywood eingeladen.
- Man wolle ein «PR-Desaster» verhindern, erklärt ein Insider.
- Prinz William ist Bafta-Präsident.
Sind Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) jetzt auch in Hollywood untendurch?
Wie die britische «The Sun» berichtet, waren die Royal-Aussteiger bei der Bafta Tea Party in Los Angeles «nicht willkommen».
Die Veranstalter haben Insidern zufolge entschieden, «dass es ein PR-Desaster» geben würde, wenn das Paar erscheint. Deshalb seien die beiden nicht auf der Gästeliste für die grösste Briten-Party in Hollywood gewesen. Prinz Harrys Autobiografie «Spare» (deutscher Titel «Reserve») war wenige Tage vor der Veranstaltung am Samstag erschienen.
Meghan Markle und Harry nicht eingeladen
Eine Quelle sagte «The Sun» über einen möglichen Auftritt des Herzogs und der Herzogin von Sussex: «Bafta entschied, dass es eine schreckliche Idee wäre. Sie dachten, es wäre ein PR-Desaster.» Weiter heisst es in dem Bericht: «Prinz Harry hat in seinem Buch und seiner Dokumentation die königliche Familie angegriffen.»
Vor «Spare» veröffentlichte Netflix bereits die Doku-Serie «Harry & Meghan», in der die Sussex' die Royals und die Presse attackierten. In Buch und Doku greift Harry vor allem seinen Bruder Prinz William (40) an. Dieser ist Bafta-Präsident. Negative Presse für den Thronfolger sollte dem Bericht zufolge bei der Veranstaltung in Los Angeles vermieden werden.
Eine Bafta-Sprecherin bestritt laut «The Sun», dass eine Einladung von Harry und Meghan diskutiert worden sei. Die Sussexes leben seit 2020 in Montecito und damit nicht weit entfernt von Los Angeles.
Die Veranstaltung, die im Four Seasons Hotel stattfand, zog Megastars wie Cate Blanchett (53) und Kate Hudson (43) an.