Meghan Markle und Prinz Harry geben Hochzeits-Schwindel zu!
Meghan Markle und Prinz Harry geben zwei Wochen nach dem Skandal-Interview ihren Ja-Wort-Schwindel zu. Kritiker Piers Morgan sieht sich bestätigt.
Das Wichtigste in Kürze
- Also doch: Harry und Meghan haben im Skandal-Interview geflunkert.
- Das Herzogenpaar gesteht nun die Lüge.
- Kritiker Piers Morgan jubelt auf Twitter.
Jetzt ist es offiziell: Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39) haben im grossen Enthüllungsinterview geflunkert.
Die Herzogin schwärmte der US-Talkerin Oprah Winfrey (67) von ihrer heimlichen Hochzeit vor. «Das weiss niemand, aber wir haben drei Tage vor der Royal-Wedding geheiratet.» Das Paar habe den Erzbischof von Canterbury angerufen und gesagt: «Dieses geplante Spektakel ist für die Welt, aber wir wollen unseren Bund nur zwischen uns.»
Nachdem sich die Zeitung «The Sun» aber die offizielle Hochzeitsurkunde der Sussex’ zuschicken liess, rudern die beiden nun plötzlich zurück.
Über einen Sprecher liess das abtrünnige Herzogenpaar gegenüber «Today» verlauten: «Das Paar tauschte einige Tage vor seiner offiziellen/legalen Hochzeit am 19. Mai im Privaten persönliche Gelübde aus.» Eine heimlich Hochzeit klingt anders.
Piers Morgan spottet über Meghan Markle
In Grossbritannien sorgt diese Ja-Wort-Lüge für viel Wirbel. Manche sehen es als Beweis, dass Meghan Markle auch bei anderen Aussagen geflunkert hat.
So auch Kult-Moderator Piers Morgan (55). Er musste wegen seiner kritischen Aussagen zur Herzogin das Handtuch werfen.
Nun nach dem Hochzeits-Debakel schreibt er selbstgefällig auf Twitter: «Müssen wir ihr noch glauben?»
Do we still have to believe her? https://t.co/iL6tTKHmn8
— Piers Morgan (@piersmorgan) March 22, 2021