Meghan Markle und Prinz Harry: Jetzt nimmt Oprah sie in den Schutz!
Prinz Harry und Meghan Markle wünschen sich Privatsphäre und füllen tagtäglich die Schlagzeilen. Das sorgt für Stunk.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle klagen über Eingriffe in ihre Privatsphäre.
- In Interviews wollen sie ihr Leben aus ihrer Sicht beleuchten.
- Ihre Freundin Oprah Winfrey erklärt nun, wie das zusammenpasst.
Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39) sind mit der Presse auf Kriegsfuss. Nach jeder Menge negativer Schlagzeilen zogen sich die Royals aus dem Königshaus zurück. Stattdessen nisteten sich im Nobelort Montecito in Kalifornien ein.
In ihrer 15-Millionen-Prunk-Villa können sie abgeschirmt von Fans und Paparazzi ein ruhiges Leben führen. Eigentlich. Denn Harry und Meghan suchen ununterbrochen das Rampenlicht.
In ihrem grossen Enthüllungsinterview bei Oprah Winfrey (67) liessen sie kein gutes Haar an der britischen Königsfamilie. In einer laufenden Dokuserie klagt Harry über seine psychischen Probleme und schiesst in Richtung Papi Prinz Charles (72).
Dieser Zwiespalt zwischen dem angeblichen Wunsch nach Privatsphäre und der Sucht, öffentlich schmutzige Wäsche zu waschen, spaltet die Fans. Jetzt schaltet sich Oprah höchstpersönlich in die Debatte ein und stärkt den Sussex’ den Rücken.
Jeder Mensch habe es verdient, ein Leben zu führen, ohne dass Menschen und Paparazzi ständig belästigen, so Oprah Winfrey.
«Auch ich bitte um Privatsphäre und spreche dennoch die ganze Zeit», sagt die Talkmasterin in der «Today Show». Für sie ist deshalb klar: «Privatsphäre bedeutet nicht Stille.»
Das dürften Prinz Harry und Meghan Markle wohl genauso unterschreiben. «Ich werde nie zum Schweigen gebracht werden», meint Harry bei «The Me You Can’t See».
Prinz Harry und Meghan Markle leiden an psychischen Problemen
Er spricht über seine psychischen Probleme seit dem Tod seiner Mutter Prinzessin Diana (†36). Seit seiner Ehe mit Meghan steht das Königshaus zudem Kopf. Auch Meghan litt unter Depressionen, wurde aber im Stich gelassen, so Harry.
Jede einzelne Bitte sei ignoriert worden, klagt er. «Wir haben vier Jahre lang versucht, es zum Laufen zu bringen. Wir haben alles getan, was wir konnten, um dort zu bleiben und die Rolle und den Job weiterzumachen. Aber Meghan hatte zu kämpfen.»
Es habe keine andere Möglichkeit gegeben, die alte Heimat hinter sich zu lassen und in Kalifornien von Neuem zu beginnen.
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