Prinz Harry und Meghan Markle wünschen sich Privatsphäre und füllen tagtäglich die Schlagzeilen. Das sorgt für Stunk.
Prinz Harry Meghan Markle
Prinz Harry und Meghan Markle spalten die Fans. Nicht immer treten sie gemeinsam auf. - Screenshot Youtube

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und Meghan Markle klagen über Eingriffe in ihre Privatsphäre.
  • In Interviews wollen sie ihr Leben aus ihrer Sicht beleuchten.
  • Ihre Freundin Oprah Winfrey erklärt nun, wie das zusammenpasst.
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Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39) sind mit der Presse auf Kriegsfuss. Nach jeder Menge negativer Schlagzeilen zogen sich die Royals aus dem Königshaus zurück. Stattdessen nisteten sich im Nobelort Montecito in Kalifornien ein.

In ihrer 15-Millionen-Prunk-Villa können sie abgeschirmt von Fans und Paparazzi ein ruhiges Leben führen. Eigentlich. Denn Harry und Meghan suchen ununterbrochen das Rampenlicht.

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Prinz Harry und Meghan Markle packten bei Oprah Winfrey aus. - Joe Pugliese/Harpo Productions/AP/dpa

In ihrem grossen Enthüllungsinterview bei Oprah Winfrey (67) liessen sie kein gutes Haar an der britischen Königsfamilie. In einer laufenden Dokuserie klagt Harry über seine psychischen Probleme und schiesst in Richtung Papi Prinz Charles (72).

Dieser Zwiespalt zwischen dem angeblichen Wunsch nach Privatsphäre und der Sucht, öffentlich schmutzige Wäsche zu waschen, spaltet die Fans. Jetzt schaltet sich Oprah höchstpersönlich in die Debatte ein und stärkt den Sussex’ den Rücken.

Meghan Markle
Oprah Winfrey nimmt Prinz Harry und Meghan Markle in den Schutz. - Screenshot Today

Jeder Mensch habe es verdient, ein Leben zu führen, ohne dass Menschen und Paparazzi ständig belästigen, so Oprah Winfrey.

Finden Sie es okay, dass Harry und Meghan sich trotz Privatsphäre-Wunsch in die Öffentlichkeit drängen?

«Auch ich bitte um Privatsphäre und spreche dennoch die ganze Zeit», sagt die Talkmasterin in der «Today Show». Für sie ist deshalb klar: «Privatsphäre bedeutet nicht Stille.»

Das dürften Prinz Harry und Meghan Markle wohl genauso unterschreiben. «Ich werde nie zum Schweigen gebracht werden», meint Harry bei «The Me You Can’t See».

Prinz Harry
Prinz Harry spricht in «The Me You Can't See» mit Oprah über mentale Gesundheit. - Screenshot Trailer «The Me You Can't See»

Prinz Harry und Meghan Markle leiden an psychischen Problemen

Er spricht über seine psychischen Probleme seit dem Tod seiner Mutter Prinzessin Diana (†36). Seit seiner Ehe mit Meghan steht das Königshaus zudem Kopf. Auch Meghan litt unter Depressionen, wurde aber im Stich gelassen, so Harry.

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Prinz Harry schockt mit seiner Drogenbeichte. - Screenshot Apple TV

Jede einzelne Bitte sei ignoriert worden, klagt er. «Wir haben vier Jahre lang versucht, es zum Laufen zu bringen. Wir haben alles getan, was wir konnten, um dort zu bleiben und die Rolle und den Job weiterzumachen. Aber Meghan hatte zu kämpfen.»

Es habe keine andere Möglichkeit gegeben, die alte Heimat hinter sich zu lassen und in Kalifornien von Neuem zu beginnen.

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Meghan Markle und Prinz Harry leben im kalifornischen Montecito in einer 15-Millionen-Villa. - Dukas

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Sind Sie selbst depressiv oder haben Sie Selbstmordgedanken? Dann kontaktieren Sie bitte umgehend die Dargebotene Hand (www.143.ch).

Unter der kostenlosen Hotline 143 erhalten Sie anonym und rund um die Uhr Hilfe von Beratern. Diese können Ihnen die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen. Auch eine Kontaktaufnahme über einen Einzelchat oder anonyme Beratung via E-Mail ist möglich.

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