Meghan Markle und Prinz Harry: Schweizer Bank sollen ihnen helfen
Die Queen hat ihnen einen Strich durchs Millionen-Geschäft gemacht. Jetzt sollen Prinz Harry und Meghan Markle in Davos GR absahnen.
Das Wichtigste in Kürze
- Harry und Meghan Markle dürfen ihren Markkennamen «Sussex Royal» nicht mehr verwenden.
- Die Queen hat nach dem Royal-Rücktritt ein Machtwort gesprochen.
- Nun sollen sich Schweizer Banker um das Paar reissen.
Fertig schmarotzt! Jetzt müssen Prinz Harry (35) und seine Meghan Markle (38) die Ärmel hochkrempeln. Das Paar, das vor wenigen Wochen seinen Rücktritt als amtierende Royals bekannt gab, darf nicht mehr von seinem Name profitieren.
Queen Elizabeth II. (93) hat den beiden die Verwendung ihres Markennamens «Sussex Royal» heute verboten.
Die Briten-Presse ist überzeugt: Damit entgehen dem Paar Millionen. Das Verbot sei ein «schwerer Schlag» für Harry und Meghan Markle.
Jetzt winkt Rettung – aus der Schweiz! Wie der britische «Mirror» heute Mittwoch berichtet, buhlen Schweizer Banker um die Gunst der beiden. Harry und Meghan sollen demnach am WEF in Davos GR nächstes Jahr eine Rede halten. Und das vor den (einfluss-)reichsten Geschäftsleuten der Welt.
Meghan Markle und Prinz Harry sollen nach Davos kommen
Banken-Insider sagen dem Blatt, die Schweizer seien wegen dem Paar im «Goldrausch». Diesen könnten auch Harry und Meghan Markle selbst gut gebrauchen. Seit ihrem Royal-Rückzug müssen sie ohne öffentliche Gelder auskommen.
Doch ein Auftritt am WEF birgt Tücken. Die Sussex’ sprachen sich immer wieder für den Umweltschutz aus. Klima-Aktivistin Greta Thunberg (17) wetterte dieses Jahr gegen das Treffen der Reichen.
Es ist nicht der erste umstrittene Auftritt für Harry und Meghan. Harry hielt Anfang Februar eine Rede für die US-Grossbank JP Morgan in Miami. Und enthüllte, dass er sich wegen des frühen Todes seiner Mutter Prinzessin Diana (†36) schon jahrelang in Psycho-Therapie befindet.
Laut Medienberichten leckte dann auch eine andere US-Grossbank Blut: Goldman Sachs und Harry befinden sich laut Medienberichten in «intensiven Gesprächen».