Meghan Markle und Harry sind bei Briten unbeliebt wie nie zuvor
Die Beliebtheitsskala sinkt und sinkt: Mit ihrer Afghanistan-Rede manövrierten sich Meghan Markle und Prinz Harry weiter ins Aus.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry werden immer unbeliebter.
- Mit ihrer Afghanistan-Rede sorgten sie erneut für rote Köpfe.
- Die Folge: Auf der Beliebtheitsskala rutschen sie weiter nach unten.
Und wieder sinkt die Zahl!
Erst im April dieses Jahres galten Meghan Markle (40) und Prinz Harry (36) als so unbeliebt wie noch nie. Doch nun hat die Zahl in Grossbritannien erneut einen historischen Tiefpunkt erreicht, wie die neusten Umfragewerte zeigen.
Laut dem Meinungsforschungsinstitut «YourGov» verlor Meghan seither weitere drei Prozentpunkte. Und Gatte Harry sogar satte neun Punkte. Autsch!
Grund dafür ist laut «Dailymail» diesmal das kürzlich veröffentlichte Afghanistan-Statement sein. Der Rotschopf und die Ex-Schauspielerin erklärten darin, dass sie die Situation «sprachlos» mache. Zudem riefen sie ihre Fans zum Spenden auf – ohne zu verraten, wie tief sie selbst in die Taschen greifen.
Meghan Markle und Prinz Harry sind nicht die unbeliebtesten!
Das sorgte bei den Briten für rote Köpfe. Kritiker betitelten das Statement als reiner «Wortsalat».
Und auch auf Twitter bekamen die Sussex' ihr Fett weg. «Was weiss Meghan schon über Afghanistan?», spottete beispielsweise eine Person.
Doch es gibt auch Grund zum Aufatmen für Harry und Meghan: Sie sind nicht die unbeliebtesten Royals! Den letzten Platz belegt – wie immer – Prinz Andrew (61). Wegen seiner Verbindung zum pädophilen Jeffrey Epstein (†66) kommt er auf nur sechs Punkte.
Auch der erste Platz ist unangefochten. Der beliebteste Royal ist seit Jahren die Queen (95) selbst.