Meghan Markle will Ärzte der Queen nicht

Sie bricht Tradition um Tradition. Geht es um ihr Baby, lässt sich Meghan Markle nur ungern etwas vorschreiben – selbst von der Queen nicht.

meghan markle
Ob sie das noch lange aushält? Meghan Markle bekommt von der Presse immer wieder eins aufs Dach. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • In wenigen Tagen werden Meghan und Harry zum ersten Mal Eltern.
  • Die beiden müssen sich nach der Geburt an strikte Regeln halten.
  • Meghan schafft es immer wieder, aus dem royalen Korsett auszubrechen.

Im Volk bewundert, im Palast gefürchtet und in der Königsfamilie unerwünscht. Meghan Markle (37) hat ihren ganz eigenen Kopf.

Gerade wenn es um ihr Baby geht, lässt sich die Herzogin von Sussex nur ungern etwas vorschreiben. So hat die 37-Jährige nun auch ein eigenes Geburten-Team angeheuert – ganz zum Ärger der Queen.

Sie bricht mit royaler Tradition

Denn der Königshaus-Tradition zufolge stellt die Monarchin ihren Familienmitgliedern stets ein Ärzteteam zur Verfügung. So unterstützten die Gynäkologen Alan Farthing und Guy Thorpe-Beeston bereits Lady Diana (†36) und Herzogin Kate (37) während den Schwangerschaften.

Davon will Emanzipations-Meghan aber nichts hören. Der «Mail on Sunday» zufolge wünscht sich Prinz Harrys Liebste während der Geburt nämlich lieber eine Frau an ihrer Seite.

Meghan Markle setzt auf Frauenpower

«Meghan sagte, sie will die 'Männer in Anzügen' nicht. Sie war unnachgiebig und wollte ihre eigenen Leute. Es hat einige von uns etwas verwirrt hinterlassen», verrät ein Insider.

Doch, kein Wunder kämpft Meghan immer wieder gegen das royale Korsett an: Die Vorschriften des Königshofes sind ganz schön taff. Von der Verkündung der Geburt, dem Namen ihres Babys bis hin zum Taufkleidchens hat die Queen das Sagen.

kate middleton
Kate versteht sich mit Queen Elizabeth super. - keystone

Und damit nicht genug: Dass Meghan sich an das strenge Hof-Protokoll hält, dafür sorgt die rüstige Monarchin höchstpersönlich.

So hat die Queen erst vor Kurzem ihren alten Privatsekretär Sir Christopher Geidt wieder eingestellt. Böse Palast-Zungen munkeln, dass die 92-Jährige ihn zum Ausspionieren der Sussex' angeheuert hat.

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