Meghan Markle wird jetzt vom Palast gegen Hass-Kommentare geschützt
Weil die Herzoginnen Kate und Meghan online immer wüster beschimpft werden, greift nun der Palast ein.
Das Wichtigste in Kürze
- Herzogin Meghan wird seit Jahren online beschimpft.
- Rassistische und sexistische Kommentare haben nun einen neuen Höhepunkt erreicht.
- Jetzt zieht der Palast die Macher von Instagram zur Verantwortung.
Diese Frau muss stark sein: Seit Meghan Markle (37) offiziell die Frau an der Seite von Prinz Harry (34) ist, wird sie im Netz angefeindet. Schon 2016 sah sich der Prinz darum genötigt, seine Liebste in einem öffentlichen Statement zu beschützen.
Jetzt hat der Hass offenbar einen traurigen Höhepunkt erreicht. Das britische Magazin «Hello» zitiert einen Insider des Kensington Palastes, der die negativen Kommentare in den Sozialen Medien anprangert. Diese richten sich gegen Meghan wie auch ihre Schwägerin, Herzogin Kate (36).
Die Lage sei «ziemlich ernst», heisst es. «Der Palast hat immer die Kommentare überwacht, aber es ist eine übermässig zeitfressende Sache.» Meist seien es rassistische und sexistische Worte.
Doch: Bei bösen Kommentaren gegen die Herzoginnen blieb es offenbar nicht. «Im Zeitraum des letzten Jahres, mit Hunderttausenden von Kommentaren, gab es zwei oder drei Gewaltandrohungen.»
Diese könne man löschen und an Instagram & Co. weitergeben – und im schlimmsten Fall die Polizei einschalten. «Es ist etwas, das du managen musst, weil es sonst keine Möglichkeit gibt, es zu kontrollieren», so der Sprecher.
Brisant: Der Palast zieht nun Instagram zur Verantwortung. Deren Macher würden nun alle verfügbaren Mittel gegen Online-Hass aufzeigen.