Meghan Markle wird laut George Clooney gejagt wie Diana
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle hat im britischen Volk einen schweren Stand.
- Nun macht ihr auch noch ihr eigener Vater das Leben zur Hölle.
- Meghans Situation erinnert George Clooney an die verstorbene Lady Diana.
Sie tut einem fast leid! Seit Meghan Markle (37) ins britische Königshaus eingeheiratet hat, überschlagen sich die Schlagzeilen über den Neo-Royal. Mittlerweile ist eine regelrechte Hetze auf die hübsche Frau von Prinz Harry (34) entstanden.
Doch scheinbar bewegt Meghans Schicksal nicht nur ihre Fans: Denn nun bekommt die Schwangere tatkräftige Unterstützung aus Hollywood. George Clooney (57) hat für Meghans Kritiker nur wenig nette Worte übrig.
«Verfolgt wie damals Diana»
«Meghan wird auf die bösartigste Weise verfolgt und schlecht gemacht», ärgert sich der Schauspieler – und zieht gleich einen dramatischen Vergleich. «Sie ist eine Frau, die im siebten Monat schwanger ist. Und sie wird auf dieselbe furchtbare Weise verfolgt wie damals Diana.»
Es sei eine schlimme Geschichte, die sich im Kensington Palast nun wiederhole. Und immerhin wisse doch jeder, «wie das geendet hat», so der Vater von Zwillingen. «Ich kann gar nicht beschreiben, wie frustrierend es ist.»
Doch Clooney nimmt nicht nur die Presse und das britische Volk in die Zange, auch Meghans eigene Familie bekommt vom Hollywoodstar eine äusserst schlechte Note verpasst. «Und dann den privaten Brief einer Tochter an ihren Vater zu veröffentlichen?! Das ist unverantwortlich und widerwärtig», so Clooney.
Nachdem die Herzogin sich kurz vor ihrer Hochzeit mit einem emotionalen Brief an ihren Vater Thomas (74) wandte, veröffentlichte der Amerikaner dieses Schreiben vor wenigen Tagen kaltblütig in der «Daily Mail».
Clooneys und Royals gute Freunde
Kein Wunder, beschäftigt Meghans Situation den Hollywoodstar. Das Sussex-Paar und die Clooneys gelten schon seit Längerem als gut befreundet. So sassen Amal (41) und ihr Mann an der grossen Hochzeit im Mai natürlich auch in der St. George's Kapelle in Windsor.
Trotz seinem Ärger lässt sich Clooney am Ende des Pressetermins seines neuen Films «Catch22» dennoch zu einem Spass hinreissen. Auf die Frage, ob er den der Götti des kleinen Sussex-Babys werde, antwortete Clooney lachend: «Ich bin Vater von Zwillingen. Ich habe mit genug Scheisse zu tun. Im wahrsten Sinne des Wortes!»