Meghan Markle hat nach Brief mit ihrem Vater gebrochen
Das Wichtigste in Kürze
- Nach ihrer Hochzeit schrieb Meghan Markle ihrem Vater einen Brief.
- Die Herzogin sprach im emotionalen Text den Zoff mit ihrer Familie an.
- Thomas Markle veröffentlichte diesen vor wenigen Tagen in der Presse.
Kann man jemandem fieser in den Rücken fallen? Nachdem Thomas Markle (74) seine Tochter bis auf die Knochen blamierte, wandte sich die Herzogin vor ihrer Hochzeit mit einem emotionalen Brief an ihren Vater.
Doch statt sich mit Meghan (37) auszusöhnen, entschied sich der Amerikaner vor wenigen Tagen zu einem folgenschweren Schritt: Thomas wandte sich an die Presse und veröffentlichte Meghans persönliche Zeilen in der «Daily Mail».
Eine Aktion, die anscheinend selbst für Meghans restliche Familie unverzeihlich ist: «Die Beziehung der beiden ist nun für immer zerbrochen», ist Meghan Halbbruder Thomas Junior (52) überzeugt. «Das ist traurig.» Sein Vater habe Dinge öffentlich ausgesprochen, die privat hätten bleiben sollen. «Es wird niemals wieder dasselbe sein».
So leidet sie unter ihm
Kein Wunder, im Brief gibt sich die Herzogin so offen und verletzlich wie nie zuvor. Meghan nimmt darin nicht nur Stellung zum schwierigen Vater-Tochter-Verhältnis, sondern konfrontiert Thomas auch mit den vielen Negativ-Schlagzeilen, die er in den vergangenen Monaten verursacht hat. Unter anderem manipulierte der 74-Jährige Paparazzi-Fotos, um eine Stange Geld abzustauben.
«Ich habe dir vertraut», schreibt die 37-Jährige. Ihr Herz sei nach den vielen Lügen ihres Vaters «in Millionen Stücke zerbrochen». Doch selbst als Meghan sich bei ihm meldete, kommunizierte der Amerikaner anscheinend lieber via Presse mit seiner Tochter.
«Du hast mich ignoriert, obwohl meine Telefonnummer immer noch dieselbe war. Doch statt Kontakt mit mir aufzunehmen, hast du noch mehr Interviews gegeben, bei denen du dafür bezahlt wurdest, Lügen zu erzählen.»
Besonders Thomas’ öffentliche Stichelei gegen ihren Mann Prinz Harry kann Meghan ihrem Vater nicht verzeihen: «Wir alle haben dich unterstützt und das weisst du. Als ich dann in den Medien erfahren musste, dass du Harry angreifst, war das unglaublich schmerzhaft. Und das, obwohl Harry dir gegenüber immer geduldig, nett und einfühlsam war.»
Der Brief endet mit einer Bitte der Herzogin: «Wenn du mich wirklich so liebst, wie du es der Presse erzählst, dann hör bitte mit diesen Sachen auf. Bitte, erlaube uns, unsere Leben in Frieden zu führen.» Doch Thomas’ neuste Aktion zeigt: Der Brief seiner Tochter stiess bei ihm auf taube Ohren.