Meghan Markle wollte von den Royals abgelehnt werden
Es sind harte Vorwürfe, doch nach einem neuen Enthüllungsbuch zu urteilen, hatte Meghan Markle nie vor, von den Royals akzeptiert zu werden.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle beschwerte sich oft über die königliche Familie.
- Dabei soll sie es gar nie ernst mit der Queen und Co. gemeint haben.
Der Eine tut alles, um in der Familie anzukommen. Der Andere einfach alles, damit genau das nicht passiert!
So geschehen bei Meghan Markle (41). Nachzulesen in dem Knallerbuch «Courtiers: The Hidden Power behind the Crown» (zu deutsch: «Höflinge: Die verborgene Macht hinter der Krone»).
Nach ihrem «Megxit» 2020 verkündeten Meghan und Prinz Harry (38) immer wieder, wie schwer es für sie im Könighaus gewesen sei. Niemand hätte die geforderte Hilfe erwidert.
Alles Quatsch - heisst es nun.
«Meghan sagte, dass die Umgebung der Königin sich geweigert habe, ihr in ihrer Stunde der grössten Not zu helfen.» Palast-Mitarbeiter erinnerten sich daran allerdings eher weniger.
Berichten zufolge erhielten beide ein Team, das alle Probleme lösen sollte.
Einige der Mitarbeiter sahen jedoch Meghans Ablehnung der angebotenen Hilfe als «vorsätzliche Strategie». Warum? Um «ihren Abschied von der königlichen Familie» zu erleichtern. Alles soll Kalkül gewesen sein.
Eine Ex-Mitarbeiterin geht sogar noch weiter. «Jeder wusste, dass die Institution nach ihrem Glück beurteilt werden würde. Den Fehler den sie machten, war zu denken, dass sie glücklich sein wollte.»
Meghan erwähnte in einem ihrer Interviews, dass sie einmal zum Leiter der Personalabteilung des Palastes ging. Laut dem Buch wurde sie von diesem damals weggeschickt.
Aus gutem Grund: Denn die Personalabteilung befasst sich generell nur mit Palastmitarbeitern, nicht mit den Royals.
Meghan Markle soll dies gewusst haben. Sie soll damit eine «Beweisspur gelegt haben», um die Story nach dem «Megxit» verwenden zu können.
Hollywood hätte die Geschichte von Meghan Markle und Prinz Harry wirklich nicht besser schreiben können…