Meghan Markle zwang Ex-Mann zu Baby-Vertrag
Herzogin Meghan liess ihren ersten Ehemann eine ungewöhnliche Vereinbarung unterschreiben.
Das Wichtigste in Kürze
- Herzogin Meghan verlangte von ihrem Ex-Mann einen Schwangerschaftsvertrag.
- Bei Prinz Harry ist sich die Herzogin sicher, dass all ihre Wünsche erfüllt werden.
Sie weiss, was sie will: Vor Prinz Harry (34) war Meghan Markle (37) von 2011 bis 2013 mit dem amerikanischen Filmproduzenten Trevor Engelson (42) verheiratet. Da wollte die damalige Schauspielerin auf Nummer sicher gehen: Engelson musste einen «Schwangerschaftsvertrag» unterschreiben. Darin soll er ihr zugesichert haben, dass er für einen Personal Trainer, einen Ernährungsberater und ein Kindermädchen sorgen würde, sollte sie schwanger werden.
Wie ein Freund gegenüber der «DailyMail» verrät, wollte Meghan damit ihr zartes Figürchen sicherstellen. Damals feierte sie ihre grössten Erfolge als eine der Hauptdarstellerinnen in der Serie «Suits». Sie habe befürchtet, dass eine Schwangerschaft ihrer Karriere schaden würde. «Sie hatte Angst, dass sie die Schwangerschaftspfunde nicht mehr verlieren könnte, da viele in ihrer Verwandtschaft mit Übergewicht zu kämpfen haben», so der Insider weiter. Die Ehe blieb aber kinderlos, das Paar trennte sich 2013.
So aussergewöhnlich es auch anmuten mag, «Baby-Verträge» sind in den USA zunehmend populär. Besonders in Meghans Heimatstadt Los Angeles sichern sich Frauen so ab.
Ein solcher Vertrag erübrigt sich bei ihrem jetzigen Ehemann Prinz Harry (34) wohl – ihre Bedingungen sind für ihn eine Selbstverständlichkeit. Ihr erstes gemeinsames Baby soll im Frühling 2019 zur Welt kommen.