Sie liebt das Schöne und Teure. Nachdem sich bei Meghan Markle die ersten Schauspiel-Erfolge einstellten, schmiss die Amerikanerin eine Sayonara-Zara-Party.
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Meghan Markle an einer Ausstellung in Lisburn, Nordirland. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle trägt an öffentlichen Anlässen stets Outfits von Luxus-Designern.
  • Nach ihrem Erfolg als Schauspielerin verschenkte sie alle ihre früheren Kleider.
  • Viele werfen der Herzogin nun vor, sie halte sich für etwas Besseres.
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Ist Meghan Markle (37) wirklich so ein Biest? Die Zeitungen überschlagen sich über die angeblichen Zickereien und Sonderbehandlungen des Neo-Royals. Erst kürzlich verriet ein Insider, dass die hübsche Frau von Prinz Harry (34) «keine Person ist, mit der man wirklich befreundet sein kann. Sie ist die Art von Person, die am liebsten ihren Stylisten zum besten Kumpel hat».

Vor allem Meghans Ehrgeiz, es ganz nach oben in die Welt der Reichen und Schönen zu schaffen, machen sich Klatschblättern immer wieder zum Thema. Scheinbar zu Recht, hat sich Meghan doch vor ihrer Hochzeit mit dem britischen Rotschopf einige fragwürdige Aktionen gleistet.

Meghan «räumte» mit altem Leben auf

Nachdem die Amerikanerin durch die Anwaltsserie «Suits» berühmt wurde, soll sie tatsächlich eine «Sayonara Zara»-Party veranstaltet haben. Wie ein Insider dem Magazin «Vanity Fair» verrät, hat die schwarzhaarige Beauty an der Sause ihre «billigen» Klamotten aus Meghans früherem Leben an ihre Gäste verschenkt. Scheinbar wollte sich Meghan mit der Aktion mehr Platz für ihre neuen Designer-Kleider in ihrem Schrank verschaffen.

Was nach schlauem Recycling klingt, stösst vielen sauer auf. Kritiker werfen der hübschen Herzogin vor, sie habe sich herablassend und selbstgefällig verhalten.

Ob die Herzogin wirklich so eine Diva ist? Klar ist: Meghan steht auf teure Kleider. Allein auf ihrer 16-tägigen Commonwealth-Reise in Australien trug die Schwangere Kleider im Wert von über 60’000 Franken – Schmuck, Schuhe und Accessoires nicht einberechnet.

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Meghan und Harry verbringen viel Zeit an der frischen Luft.
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Kurz nach ihrer Ankunft in Tonga präsentiert sich Herzogin Meghan in einem wunderschönen, roten Midi-Kleid des Labels self-portrait (ca. 440 Franken). Hier passierte ihr übrigens ein kleiner Fauxpas: Das Preisschild hängt unten raus.
Meghan überraschte beim Staatsdinner mit Präsident Maj Gen Jiojo Konrote in einem bodenlangen Cape-Dress des Labels Safiyaa. Das Kleid mit dem Namen «Ginkgo Cape Gown» ist mit 1170 Franken ein ganz besonders edles Modell. Das Babybäuchlein der Herzogin ist nicht mehr zu übersehen.
Meghan überraschte beim Staatsdinner mit Präsident Maj Gen Jiojo Konrote in einem bodenlangen Cape-Dress des Labels Safiyaa. Das Kleid mit dem Namen «Ginkgo Cape Gown» ist mit 1170 Franken ein ganz besonders edles Modell. Das Babybäuchlein der Herzogin ist nicht mehr zu übersehen.
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Doch es geht auch sportlich: Kosten für Meghans sportlichen Segelausflug samt Ohrringen: 3330 Franken.
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