Melania Trump: So wenig will sie im Weissen Haus arbeiten
Bald schlüpft Melania Trump erneut in ihre Rolle als First Lady. Zu ihrer Arbeit im Weissen Haus hat sie eine klare Haltung ...
Das Wichtigste in Kürze
- Melania Trump zieht an der Seite ihres Ehemanns Donald erneut ins Weisse Haus.
- Ihre Dienste als First Lady scheint sie sich bewusst auszuwählen.
- «Was ihre Pflichten angeht, hat sie das Sagen», meint ein Insider.
«Wenn man hineingeht, weiss man genau, was einen erwartet.»
Mit Donald Trumps (78) Einzug ins Weisse Haus wird auch der Alltag von Gattin Melania (54) auf den Kopf gestellt. Oder etwa doch nicht?
Offenbar hat die künftige First Lady ganz eigene Vorstellungen davon, ihre Dienste an der Seite ihres Gatten zu leisten.
Ein Insider plaudert jetzt in der «New York Post» aus: «Melania wird die First Lady sein, aber nur zu ihren Bedingungen. Was ihre Pflichten im Weissen Haus angeht, hat sie das Sagen.»
Mit Traditionen brechen? Ist Melania egal. Denn viel arbeiten will sie nicht.
«Sie wird die grossen Events machen. Aber kein Damen-Tee und keine – oder nur sehr wenige – Interviews.»
Melania Trump: «Habe viel mehr Erfahrung und viel mehr Wissen»
Davon kann Jill Biden (73) ein Lied singen. Die Ehefrau von Noch-Präsident Joe Biden (81) hatte die 54-Jährige nach Trumps Wahlsieg ins Weisse Haus eingeladen. Doch Melania war offenbar nicht nach einer kleinen Schnatterrunde – und erteilte ihrer Vorgängerin eine kalte Abfuhr.
Aus ihrer ersten Amtszeit als First Lady habe das ehemalige Model ihre Erfahrungen gezogen. «Ich habe keine Angst, denn dieses Mal ist es anders», erklärte Melania Trump im September gegenüber «Fox News» stolz. «Ich habe viel mehr Erfahrung und viel mehr Wissen.»
Ob sie dieses Wissen auch nutzen wird, um ein liegengelassenes Vorhaben umzusetzen? Im Mai 2018 präsentierte die 54-Jährige ihre Kampagne «Be Best». Diese beschäftigt sich mit Cybermobbing und Opioid-Missbrauch bei jungen Menschen.
«Sie kann so aktiv oder so inaktiv sein, wie sie möchte»
Doch kurze Zeit später wurde es ruhig um ihre Initiative. Ob ihr Projekt mittlerweile in Vergessenheit geraten ist? Melania jedenfalls schien in den letzten Monaten nur Augen für ihren Ehemann und dessen Wahlsieg zu haben, betont der Insider.
Er stellt klar: «Den Rest der Zeit macht sie, was sie will.»
CNN-Korrespondentin Kate Bennett schliesst sich dieser Aussage an. «Sie hat einen Freibrief. Sie kann im East Wing (Ostflügel des Weissen Hauses, Anm. d. Red.) so aktiv oder so inaktiv sein, wie sie möchte.»
Stattdessen plane Trumps Gattin, sich weiterhin um ihren gemeinsamen Sohn Barron (18) zu kümmern. Wie das amerikanische Blatt schreibt, soll Melania Trump dafür zwischen ihren Wohnsitzen in New York, Palm Beach und Washington D.C. pendeln.