Insider behauptet: Melania Trump will nicht ins Weisse Haus ziehen
Donald Trump wurde zum neuen Präsidenten der USA gewählt und zieht im Januar wieder ins Weisse Haus ein. Dies aber ohne Gattin Melania Trump, sagt ein Insider.
Das Wichtigste in Kürze
- Donald Trump wurde am Dienstag zum nächsten US-Präsidenten gewählt.
- Ob Gattin Melania ihrem Mann nach Washington folgen wird, ist jedoch fraglich.
- Sie wolle lieber weiter in Florida und New York City leben, so ein Insider.
Im Januar zieht Donald Trump nach 2016 ein zweites Mal ins Weisse Haus ein. Doch dabei könnte er allein sein, meint ein Insider. Denn: Melania Trump denke gar nicht daran, erneut nach Washington zu ziehen.
Stattdessen werde sie weiterhin in Florida und New York City wohnen, so die Quelle gegenüber «People». Melania Trump möge die «intensive öffentliche Kontrolle» nicht. Sie plane, ein eigenes Leben abseits der Politik zu führen.
2017 berichtete die «Washington Post» gar, dass sich die First Lady in Washington gefühlt habe, wie in einem «venezolanischen Gefängnis». Das Leben im Weissen Haus sei einengend für Melania Trump, behauptete damals ein Insider.
Dass sie sich nicht zu sehr in die Politik ihres Mannes einmischen will, zeigte sich schon während des Wahlkampfs. Die ehemalige First Lady trat selten für ihren Mann auf, hielt sich bis auf wenige Veranstaltungen zurück.
Melania Trump ist Sohn Barron wichtiger
Ein weiterer Grund sei ihr Sohn Barron. Dieser studiert seit Kurzem in New York und sei Melania Trump «wichtiger als alles andere», so Insider. Auch deshalb wolle sie weniger Zeit in Washington als in New York verbringen.
Die deutsche «Bild Zeitung» zweifelt, ob an den Gerüchten um eine Weigerung, ins Weisse Haus zu ziehen, etwas dran ist. Unternehmer Horst-Dieter Esch, bei dem Melania Trump früher als Model unter Vertrag war, meint: «Melania hat mir gesagt, dass sie mit grosser Freude in das Weisse Haus zurückkehrt.»
Alles andere sei absoluter Unsinn. Zwar werde sie ab und an in New York sein, weil ihr Sohn da studiere und auch Florida besuchen. Aber: Die Trumps seien ein «sehr glückliches Ehepaar».