Melania Trump und Ivanka Trump sollen zerstritten sein
Weitere brisante Details zum neuen Buch über die First Lady werden bekannt: Melania Trump und ihre Stieftochter Ivanka sollen zerstritten sein.
Das Wichtigste in Kürze
- Am Dienstag (Ortszeit) erscheint eine neue Autobiografie über die First Lady der USA.
- «Die unerzählte Geschichte von Melania Trump» wird garantiert für Aufsehen sorgen.
- Das Buch beleuchtet unter anderem die komplizierte Beziehung mit Stieftochter Ivanka.
Die Trumps sind immer wieder für Schlagzeilen gut – das beweist auch ein neues Buch über die First Lady. Noch vor der Veröffentlichung am Dienstag (Ortszeit) wurden am vergangenen Wochenende erste brisante Details bekannt.
Zum Beispiel dieses hier: Melania Trump (50) hatte vor dem Einzug ins Weisse Haus ihren Ehevertrag neu verhandelt. Deshalb dauerte es Monate, bis sie und ihr Sohn Barron (14) schliesslich von New York nach Washington zogen.
Doch damit nicht genug. «The Art of Her Deal: The Untold Story of Melania Trump» enthält noch mehr Familien-Zündstoff. Doch nicht zwischen den Eheleuten Donald (74) und Melania Trump. Sondern zwischen Melania und ihrer Stieftochter Ivanka Trump (38).
Diese wollte nämlich gemäss Autorin Mary Jordan die Abwesenheit der First Lady in den ersten Monaten für sich nutzen. Ivanka soll, so wird es beschrieben, regelrecht nach der Macht gegriffen haben.
Ivanka Trump wollte Macht an sich reissen
«Personalpositionen und Budgets für das First-Lady-Büro wurden zur Unterstützung der Büros im Westflügel umgeleitet», heisst es in dem Buch. Auf der Liste der Profiteure stand auch Ivanka Trump.
Berichten zufolge versuchte Trumps älteste Tochter sogar, ihren Präsidentenvater zu einer Namensänderung des Büros zu bewegen. Nach Ivankas Vorstellung sollte das «First Lady's Office» in «First Family Office» umgetauft werden. Das Vorhaben blieb jedoch ohne Erfolg.
Autorin Jordan schreibt weiter. «Ivanka hat die private Residenz so behandelt, als wäre sie ihr eigenes Zuhause». Dem soll Melania einen Riegel vorgeschoben haben, sobald sie selbst in Weisse Haus eingezogen war.
Für Jordan, die als Reporterin bei der «Washington Post» arbeitet ist klar: «Melania ist die einflussreichste Beraterin ihres Mannes im Weissen Haus».
Melania Trump und Ivanka geben sich fiese Übernamen
Die beiden mächtigen Frauen im Leben von Donald Trump haben das Heu also offensichtlich nicht auf der gleichen Bühne. Sogar fiese Übernamen sollen sich die beiden laut dem Buch-Review der «New York Times» gegeben haben.
Melania Trump wurde etwa schon überhört, wie sie Ivanka Trump als «die Prinzessin» bezeichnete. Die First-Daughter soll ihre Stiefmutter in jüngeren Jahren «Das Portrait» genannt haben. Der Grund dafür: Die First Lady spricht sehr wenig.
Das Weisse Haus hatte an den Behauptungen natürlich keine Freude und bestritt die Geschichte. «Diese Anschuldigungen könnten nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein», erbost sich ein Pressesprecher gegenüber der «Daily Mail».
Auch das Büro von Melania reagierte entsprechend genervt: «Die Geschichten und Quellen in diesem Buch sind falsch.» Es seien die absichtlich «lächerlichsten und auffälligsten Lügen» abgedruckt worden, so Stabschefin Stephanie Grisham.