Michael J. Fox (61): «Ich werde nicht 80»
Die Tage von Michael J. Fox werden wegen der Parkinson Erkrankung «härter». Beim Schauspieler spielt das Thema Sterblichkeit deshalb immer häufiger eine Rolle.
Das Wichtigste in Kürze
- 1991 wurde Michael J. Fox mit Parkinson diagnostiziert.
- Über seinen immer anstrengender werdenden Alltag berichtet er jetzt.
Er ist ein Kämpfer!
Erneut hat Michael J. Fox (61) über seine Krankheit Parkinson gesprochen. Inzwischen seien seine Tage durch die Krankheit«hart».
Immer wieder würden ihn seine täglichen Herausforderungen mit dem Thema Sterblichkeit konfrontieren.
«Ich meine, ich möchte nicht lügen. Es wird hart, es wird härter. Jeden Tag wird es härter.» So der Ex-«Zurück in die Zukunft»-Star in einem Vorabausschnitt von seinem jüngsten Gastauftritt in der CBS-Show «Sunday Morning».
Die Diagnose Parkinson erhielt Michael J. Fox bereits im Alter von 29 Jahren. Der Moment sei damals «beängstigend» für ihn gewesen, erinnert er sich in der Sendung. Sein Gesundheitszustand habe sich in den letzten Jahren rapide verschlechtert.
Darüber hinaus musste er sich 2018 einer riskanten Wirbelsäulenoperation unterziehen, bei der ein Tumor entfernt worden sei. Danach habe er das Laufen neu lernen müssen, wobei er oft schwer gestürzt sei.
Er habe sich mehrmals die Arme, den Ellenbogen, das Gesicht und die Hand gebrochen, so Fox. Die Stürze seien «ein grosser Killer bei Parkinson», erklärte Fox.
All diese Einschnitte hätten ihn dazu gebracht, immer wieder «über die Sterblichkeit nachzudenken». Der 61-Jährige glaube nicht, dass er mit der Krankheit noch lange leben werde.
«Ich werde nicht 80», so Michael J. Fox. «(...) Du stirbst nicht an Parkinson – du stirbst mit Parkinson.»