Michael Jackson von Vater chemisch kastriert

Kaum ist Vater Joe Jackson (†89) gestorben, packen die Vertrauten von Michael Jackson (†51) aus. Sein Hausarzt Conrad Murray (65) enthüllt nach dem Tod des Familien-Oberhaupts, dass dieser seinen Sohn Michael zu einer «chemischen Kastration» gezwungen habe, als er 12 Jahre alt war. Dies, um seine hohe Stimme zu behalten. Das Gerücht kursierte bereits zu Michaels Lebzeiten, nun hat sein Leibarzt es bestätigt.

Der Arzt wurde wegen fahrlässiger Tötung des «King of Pop» verurteilt. Noch immer beteuert er seine Unschuld. Für ihn ist Vater Jackson «einer der schlimmsten Väter in der Geschichte».

Schon 1993 erzählte Murray in der Talkshow bei Oprah Winfrey über Joe Jacksons Missbrauch der Kinder. Er soll während den Proben von Michael und seinen Brüdern immer mit einem Gürtel in der Hand daneben gesessen sein.

Sohn Prince Jackson (21) nimmt seinen Grossvater in Schutz: «Sprich weiter so wie du willst, dass er meinen Vater missbraucht hat. Er hat diese Kinder grossgezogen, sonst wären sie in Banden oder tot gewesen».