Michael Wendler legt sich mit dem Papst an!
Jetzt ist auch der Papst bei Michael Wendler in Ungnade gefallen. Der Schlagersänger wirft ihm vor, «gefährlich» zu sein.
Das Wichtigste in Kürze
- Michael Wendler steht den Corona-Massnahmen skeptisch gegenüber.
- Er teilt gerne gegen die Mächtigen gegen die Mächtigen dieser Welt aus.
- Nun hat es den Papst getroffen.
Als hätte er nach seinen Corona-Verschwörungsvideos nicht schon genug Feinde eingebrockt. Jetzt legt sich Schlagerstar Michael Wendler (48) ausgerechnet mit einem der mächtigsten Männer der Welt an.
Die Rede ist von keinem Geringeren als Papst Franziskus (84)!
Grund für Wendlers Wut ist dessen Weihnachtsansprache. In dieser appellierte das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche in Bezug auf die Corona-Pandemie.
Der Papst sagte: «Ich bitte die Verantwortlichen in Politik, in Unternehmen, in internationalen Organisationen, die Zusammenarbeit statt Konkurrenz zu fördern. Und eine Lösung für alle zu finden – Impfungen für alle.»
Darüber zeigt sich der Wendler nun empört. Auf der Verschwörer-App Telegram wettert der Corona-Skeptiker: «Wie kann der Papst einen so gefährlichen Impfstoff preisen?» Der «Egal»-Star sei «masslos von der katholischen Kirche enttäuscht».
Michael Wendler hält Päpste für «gefährlich»
Und der Mann von Laura Müller (20) weiter: «Die Päpste waren im Laufe der Geschichte eben selten ehrlich und gut. Sondern eher raffgierig und empathielos und gefährlich.» Hoppla!
Dass er nicht mit Kritik an den Mächtigen dieser Welt geizt, bewies er schon des Öfteren. So bezeichnete er die Pandemie-Massnahmen der deutschen Bundesregierungen für «verfassungswidrig und kriminell».
Freiheitsrechte würden eingeschränkt, «das Grundgesetz mit Füssen getreten», behauptete der Ex-«Goodbye Deutschland»-Star.