Michael Wendler meldet sich nach dem Tod seiner Mutter zu Wort!
Trubel um Michael Wendler: Nach dem Tod seiner Mutter, beschuldigte ihn sein Vater aufs Härteste. Nun meldet sich das Schlagersternchen erstmals selbst zu Wort.

Das Wichtigste in Kürze
- Nun spricht Michael Wendler Klartext!
- Sein Vater erhob zahlreiche Vorwürfe gegen den Musiker nach dem Tod seiner Mutter.
Mitte Februar erreichte Michael Wendler eine traurige Nachricht: Seine Mutter Christine Tiggemann (†73) stirbt überraschend an einem Herzinfarkt.
Kurz darauf erhebt Manfred Wessels (74), Vater des Schlager-Stars, schwere Vorwürfe: Der Sänger habe sich nicht an den Kosten für die Trauerfeier und die Urnenbeisetzung beteiligt.
Zoff um Beisetzung
Insgesamt beliefen sich die Ausgaben auf 4'000 Euro, berichtet der 74-Jährige gegenüber «Bild». Laut Wessels habe Wendlers Schwester Bettina dafür tief in ihre Tasche greifen müssen.

Auch um die Art der Beerdigung gab es Zoff. Tiggemann soll gegen ihren Willen kremiert worden sein, berichtet der Wendler-Papa. Seine Ex-Frau habe eine Kremation wegen ihres Glaubens abgelehnt. Er wirft seinem Sohn vor, sich für eine Kremation entschieden zu haben, da es günstiger sei.

Doch was sagt «Der Wendler» zu den Anschuldigungen? Er schweigt. Seit Instagram ihm das Profil Mitte Februar gesperrt hat, ist es ruhiger um seine Person geworden.
Michael Wendler räumt mit Gerüchten auf
Gegenüber «Bunte» bricht der Ehemann von Laura Müller nun sein Schweigen. «Ich möchte klarstellen, dass ich meine Mutter über zwölf Jahre finanziell unterstützt habe. Und das bis zu ihrem Tod.»

Michael Wendler habe ihr die Wohnung finanziert, ebenso wie ein Auto und einen Fernseher. Niemand sonst in der Familie habe Christine so unterstützt.

Auch zu den Anschuldigungen was die Art der Bestattung betrifft, spricht der Corona-Skeptiker Klartext: «Meine Mutter wollte die Feuerbestattung. Sie wollte nicht, wie sie oft beschrieb, ‹In der Erde von Würmern gefressen werden›.»
Beerdigung in Deutschland
Laut Wendlers Vater musste Bettina viele der Kosten für die Trauerfeier allein stemmen. «Der Wendler» hat auch dafür eine Erklärung parat: «Ich versicherte meiner Schwester, nichts vom Erbe zu fordern, wenn sie sich um eine schöne Beerdigung kümmert!»

Durch den Schicksalsschlag hätten sich die Geschwister wieder angenähert. Nach 15 haben sie zum ersten Mal wieder geredet, wie der «Egal»-Interpret gegenüber der Zeitung enthüllt.
Wegen des Coronavirus könne er physisch nicht bei der Beerdigung in Deutschland dabei sein. «Im Herzen bin ich es aber.»