Michael Wendler: Geiz-Vorwürfe nach Tod von Mama Christine
Die Trauerfeier von Christine Tiggemann (†73) findet im März statt. Doch ihr Sohn, Schlagersänger Michael Wendler, beteiligt sich offenbar nicht an den Kosten.

Das Wichtigste in Kürze
- Manfred Wessels lässt kein gutes Haar an seinem Sohn Michael Wendler.
- Der Schlagersänger soll sich nicht an den Beerdigungskosten seiner Mutter beteiligen.
Traurige Nachricht für Schlagerstar Michael Wendler (48)! Vor zwei Wochen stirbt seine Mutter Christina Tiggemann im Alter von 73 Jahren an einem Herzinfarkt. Auf Telegram nimmt der deutsche Schlager-Sänger Abschied von seiner Mama, mit der er zuletzt kein gutes Verhältnis mehr hat.
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Doch zur Ruhe kommt die Verstorbene nicht. Denn: Bei den Hinterbliebenen kommt es jetzt zum grossen Geiz-Zoff! Dabei geht es um die Kosten für die Trauerfeier und die Urnenbeisetzung, die rund 4000 Euro betragen.
Michael Wendler nicht an Kosten beteiligt
Manfred Wessels (74), Vater von Michael Wendler, wirft seinem Sprössling bei «Bild» Geiz vor. «Seine Schwester Bettina hat alles von ihrem Erspartem bezahlt, obwohl sie kaum Geld hat. Michael selbst hat nichts dazugegeben», so der Ex-Mann der Verstorbenen.

Der Lösungs-Vorschlag von Michael Wendler? « Er meinte zu ihr, sie könne ja den Hausrat ihrer Mutter verkaufen. Aber die alten Möbel und der ganze Krempel sind ja nichts wert», so der 74-Jährige.

Hinterlassen habe Christine Tiggemann kaum etwas. Die Wohnung gehöre bis heute ihrem Sohn Michael – und sei mit Schulden belastet. Auch sonst lässt der Vater kein gutes Haar am Schlager-Sänger.
Beerdigung wohl ohne den Schlager-Sternchen
«Christine wollte nie verbrannt werden, weil sie streng katholisch war. Sie hatte Angst, dass sie sonst in die Hölle käme», sagt er. «Michael hat das gewusst und einfach dagegen entschieden, weil Verbrennen billiger als eine Erdbestattung ist.»

Im März soll die Beerdigung stattfinden. Doch die dürfte wohl ohne Michael Wendler stattfinden, glaubt sein Vater. «Dazu hat er viel zu sehr Angst vor der Strafverfolgung. Und dass man ihn hier einbuchtet.»
Zudem habe er für seine Mutter noch nie etwas übrig gehabt. «Der bleibt, wo er ist», ist Manfred Wessels überzeugt. Zuvor gab der 74-Jährige dem Wendler bereits die Schuld am Tod seiner Mutter.