Michael Wendler: Sein Vater will keine Versöhnung
Das Wichtigste in Kürze
- Der Vater von Michael Wendler war bei Oliver Pocher zu Gast.
- Hier erklärte er aus seiner Sicht, wie er zum Wendler steht.
- Eine Versöhnung ist aktuell nicht möglich.
Der Vater von Michael Wendler, Manfred Wessels, gab sich bei «Pocher – gefährlich ehrlich» die Ehre. Dabei ist der 72-Jährige gar nicht gut auf Oliver Pocher zu sprechen. Der Moderator will nämlich den Vater und seinen Sohn (Michael Wendler) wieder versöhnen. Davon will Manfred Wessels aber nicht wissen.
Michael Wendler: Sein Vater ist beleidigt
Manfred Wessels ist der Vater von Schlagersänger Michael Wendler. Zu seinem Sohn hat der 72-Jährige keinen Kontakt. Moderator Oliver Pocher unternahm einen Versuch, die beiden auszusöhnen. Doch Manfred Wessel will sich überhaupt nicht vertragen.
Es stand sogar im Raum, dass er sowohl Oliver Pocher als auch seinen Sohn wegen Beleidigung anzeigen will. Der Grund dafür war eine Parodie. Diese hatte Oliver Pocher mit seiner Frau in der Show «Pocher – gefährlich ehrlich» aufgeführt.
Nun folgte Manfred Wessels dennoch einer Einladung von Oliver Pocher. Doch auch hier teilte er nicht nur gegen Pocher aus. Er ging von einer Verschwörungstheorie aus. Manfred Wessels vermutet, dass hinter der Parodie sein Sohn Michael Wendler steckt.
Keine baldige Versöhnung in Sicht
Bei «Pocher – gefährlich ehrlich» äusserte sich Wessels, wieso es so schnell keine Versöhnung geben wird. Er behauptet, dass alles was in den Medien gezeigt wird, nur ein Spiel sei. Er glaubt noch nicht einmal, dass sein Sohn und seine Ex Claudia geschieden sind.
Seit mehr als 12 Jahren hat Manfred Wessels zu seinem Sohn Michael keinen Kontakt mehr. Wessels beschwört im Interview mit Oliver Pocher, dass er von Michael Wendler noch nie Geld erhalten oder gewollt habe. Nicht erzählt würde stattdessen, dass er – Wessels – die Gesangskarriere von seinem Sohn gefördert habe.
Manfred Wessels schloss letztlich aber nicht gänzlich aus, dass er sich noch einmal mit seinem Sohn versöhnen wird. Allerdings wäre jetzt nicht der richtige Moment. Michael Wendler muss sich, wenn er mit ihm reden will, an den Berater von Wessels wenden.