Michelle Obama fehlt bei Auftritten – Trennung von Ehemann Barack?

Luca Micheli
Luca Micheli

USA,

Michelle Obama wird bei der Amtseinführung von Donald Trump nicht mit dabei sein. Damit befeuert die Ex-First-Lady die Trennungsgerüchte.

Michelle Obama
Strahlen gemeinsam in die Kameras: Michelle und Barack Obama. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Michelle Obama wird nicht an der Amtseinführung von Donald Trump teilnehmen.
  • Mit ihrer Absenz befeuert die Ex-First-Lady die Trennungsgerüchte von Ehemann Barack.
  • Ein Follower ist sich sicher: «Ich sage es voraus, die Obamas lassen sich scheiden.»

Bei der Amtseinführung von US-Präsident Donald Trump (78) am 20. Januar sorgt sie für einen Regelbruch: Michelle Obama (60).

Laut Medienberichten wird die Ex-First-Lady nicht an der Seite ihres Mannes Barack Obama (63) an der Veranstaltung teilnehmen.

Zu einem konkreten Grund ihrer Abwesenheit hüllt man sich in Schweigen. Doch viele Fans fragen sich nun: Kriselt es etwa in der Ehe des ehemaligen Präsidentenpaares?

Fans glauben: «Sie und Obama sind zerstritten»

Darüber wird auf der Plattform X heftig spekuliert. Einige User halten sogar eine baldige Scheidung der Obamas für nicht ausgeschlossen. «Ich sage es voraus, die Obamas lassen sich scheiden», heisst es etwa.

Michelle Obama
Michelle und Barack Obama sind seit 1992 verheiratet. - John Gress Media Inc/Shutterstock

Von diesen Gerüchten überzeugt ist auch dieser Follower: «Sie und Obama sind zerstritten! Sie lassen sich scheiden! Sie will nicht in seiner Nähe sein!»

Stecken die Obamas in einer Ehekrise?

«Klingt, als stünde eine Scheidung der Obamas bevor, (...), sie gehen nicht mehr gemeinsam zu Veranstaltungen», meint ein weiterer.

Michelle Obama macht Solo-Ferien auf Hawaii

Auch der kürzlichen Trauerfeier von Ex-Präsident Jimmy Carter (1924–2024) am 9. Januar blieb Michelle Obama fern.

Wie «Page Six» zudem berichtet, soll die gelernte Rechtsanwältin zu diesem Zeitpunkt ihre Solo-Ferien auf Hawaii genossen haben.

Und so schnell dürfte sie nicht zurückkehren: Laut der anonymen Quelle soll die 60-Jährige ihren Trip «absichtlich» verlängert haben. Dies, um den Feierlichkeiten zu Trumps Präsidentschaft fernzubleiben.

Michelle Obama setzt mit ihren Abwesenheiten ein politisches Statement. «Sie war nie unecht und sie war nie heuchlerisch. Sie hat immer sehr bewusst gewählt, wo und wie sie auftritt», erklärt der Informant.

Und betont, dass es für die Ex-First-Lady keinen Grund gäbe, sich zu rechtfertigen: «Sie erschien widerwillig zur Wahl. Sie waren sich einig, aber sie muss sich nicht um Trump scharen. Sie muss nichts sagen, ihre Abwesenheit spricht Bände.»

Ex-First-Lady schiesst gegen Trump

Bereits im vergangenen August während des Parteitages der Demokraten machte Michelle Obama aus ihrer Haltung zum künftigen US-Präsidenten kein Geheimnis.

Michelle Obama
Melania und Donald Trump sowie Barack und Michelle Obama bei Trumps Amtseinführung im Januar 2017. - keystone

Damals meinte sie: «Jahrelang hat Donald Trump alles in seiner Macht Stehende getan, um den Menschen Angst vor uns zu machen.»

«Sehen Sie, seine beschränkte, enge Sicht auf die Welt hat dazu geführt, dass er sich durch die Existenz zweier hart arbeitender, sehr erfolgreicher Menschen, die zufällig schwarz sind, bedroht fühlte.»

Kommentare

User #2458 (nicht angemeldet)

malt ihr wieder mal Schwarz -Weiss. Schat die Tage vergehen und ihr erlebt alle diese .

User #6044 (nicht angemeldet)

Michael wurde gar nicht eingeladen zum globalen Feiertag am Montag und die Medien versuchen das nun schön zu reden.

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