Miley Cyrus: Corona hilft der Umwelt
Miley Cyrus glaubt, dass die Coronavirus-Pandemie sich positiv auf die Umwelt auswirkt.
Das Wichtigste in Kürze
- Miley Cyrus ist davon überzeugt, dass die anhaltende Pandemie der Erde nur gut tut.
- Cyrus ist seit den Malibu-Bränden vor zwei Jahren eine lautstarke Klima-Aktivistin.
Miley Cyrus glaubt, dass die Corona-Virus-Pandemie sich positiv auf die Umwelt auswirkt. Die Atemwegserkrankung sorgt momentan dafür, dass sich Menschen auf der ganzen Welt zuhause isolieren. Und Miley ist überzeugt davon, dass das der Umwelt gut tut.
Klare Worte zum Klimawandel
Im Gespräch mit Zane Lowe für Apple Music erklärte sie: «Ich weiss, dass einige von uns die Videos von blauerem Himmel und Delfinen in den Gewässern gesehen haben. Es verschafft Mutter Natur Erleichterung, weil momentan weniger Autos auf den Autobahnen sind.»
Miley Cyrus schafft es wie immer, sich drastisch auszudrücken: Dadurch dass nicht alle jeden Tag zur Arbeit fuhren, würden wir nicht jeden einzelnen Tag auf Mutter Natur «kotzen». Im Moment würde man sehen, wie die Welt aussehen könnte, wenn wir uns wirklich auf den Klimawandel konzentrieren würden.
Seit Malibu-Brände ist Miley Cyrus Umweltaktivistin
Cyrus ist eine leidenschaftliche Umweltaktivistin. Ihr Bedürfnis, sich für die Natur einzusetzen, entstand Ende 2018, als ihr Haus bei den Buschbränden in Kalifornien abbrannte.
Die Künstlerin erzählte: «Ich habe viel über die Malibu-Brände nachgedacht. Wir hatten unser Haus in den Bränden verloren, und ich beschäftigte mich kaum damit, weil ich «Black Mirror» gefilmt habe. Und dann kam ich zurück und hatte die gleiche Einstellung wie jetzt: nämlich, eine Liste zu machen, davon was ich ändern kann, was ich nicht ändern kann, und das dann akzeptieren.»
